Lieblicher Gedanke verwirrt (2024)

»Lieblicher Gedanke verwirrt« (2024) erfasst die emotionale Tiefe, wenn Poesie die Gedanken einer Frau in eine Welt der Träume führt. Der Künstler beschreibt die subtile Verführungskraft von Worten, die wie ein sanfter Zauber wirken und die Seele in einen Tanz der Emotionen führen - Spüre deinen Puls.

May 3, 2024 - 12:59
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So manch Glas Wein lass das sein, nimm ein Buch und schau hinein. Ob Körper, Geist oder Seele, finde Ruhe und Freude in der Vielfalt der Worte.

 

So liest manch Weib gern Gedicht,

gar auch ein gute Nacht Geschicht.

Unbewusst doch kokettiert,

sie mit dem Worte, herum so spielt,

lieblicher Gedanke verwirrt.

 

Mit sanfter Stimme, leis’ und sacht,

verfängt sich Zauber in der Nacht.

Die Worte fließen, zart verwoben,

in Träumen leise hoch gehoben.

 

Gedanken tanzen, wild und frei,

im Schein des Mondes, zärtlich, scheu.

Ein Flüstern nur, im Wind verloren,

hat neue Welten auserkoren.

 

Und so, im Bann der Poesie,

entflieht die Seele, findet sie.

In Versen tief, die Liebe nennt,

das Herz sich heimlich zu ihr kennt.

 

Die Nacht nun sanft ihr Ende nimmt,

der Morgen leise Einzug hält.

Doch in ihr Herz, so warm und licht,

bleibt ewig eingeschrieben das Gedicht.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Lieblicher Gedanke verwirrt« (2024)

Der Künstler in diesem Gedicht beschreibt die tiefgreifende und faszinierende Natur eines Gedankens, der die Emotionen einer Frau auf eine verwirrende, aber dennoch äußerst anmutige Weise durchdringt. Es ist, als ob sie sich in einem subtilen Tanz mit den Worten befindet, die ihr Inneres auf eine Reise der Träume und Sehnsüchte führen.

Die Worte des Gedichts werden als sanfter Zauber in der Nacht dargestellt, der die Seele der Frau umfängt und in ein Geflecht von zarten Gedanken und Empfindungen einhüllt. Es ist, als ob die Sprache selbst zum Medium der Verführung wird, indem sie die Frau dazu verleitet, sich in einer Welt der Poesie und Romantik zu verlieren.

Die poetische Beschreibung erweckt das Bild von Gedanken, die wie wilde und freie Tänzer unter dem sanften Schein des Mondes durch die Nacht wirbeln, während ein hauchzartes Flüstern im Wind neue Horizonte und Möglichkeiten eröffnet. Diese Vorstellung von Freiheit und Ungebundenheit, gepaart mit einer starken emotionalen Resonanz, verleiht dem Gedicht eine tiefe und kraftvolle Ausdruckskraft.

Die Nacht wird als Zeit der Magie und der inneren Reflexion dargestellt, in der die Seele ihre tiefsten Sehnsüchte und Gefühle erkundet. Die Poesie wird zum Medium der Selbstfindung und des Ausdrucks von Liebe und Leidenschaft, die das Herz der Frau berühren und bewegen.

Obwohl der Morgen langsam Einzug hält und die Nacht sich dem Ende neigt, bleibt die Erinnerung an diesen lieblichen Gedanken und die Gefühle, die er hervorgerufen hat, im Herzen der Frau lebendig. Das Gedicht wird zu einer zeitlosen Erinnerung an die Macht der Liebe und der Poesie, die es vermittelt, und hinterlässt einen bleibenden Eindruck auf die Seele der Leserin.

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