Zweienthaltend (2024)

Das Gedicht »Zweienthaltend« (2024) malt ein Bild von Liebe und Angst, die das Handeln der Menschen beeinflussen. Es betont ihre Bedeutung und ermutigt zum ausgewogenen Umgang mit beiden Emotionen, um Weisheit und Stärke zu finden - Spüre deinen Plus.

Apr 7, 2024 - 17:40
Apr 7, 2024 - 17:44
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Die Dualität von Handeln, Liebe, Angst prägt uns, fordert Gleichgewicht für Weisheit und Stärke.

 

In alter Sprach', so tief und klar,  

Ein Gedicht entsteht, wahrhaftig wunderbar.  

Von Handeln und Tun, so reich und voll,  

Aus Liebe und Angst, das Herz stets schwoll.

 

Im Lichte der Liebe, das Handeln so rein,  

Führt uns auf Pfade, sonnig und fein.  

Doch aus der Angst, ein dunklerer Grund,  

Bewegt es die Seelen, in jeder Stund'.

 

Liebe, die treibt uns zu Taten so groß,  

Zu geben, zu schützen, ohne Verstoß.  

Sie wärmt das Herz, macht mutig und stark,  

In Liebe zu handeln, das ist ihr Mark.

 

Doch Angst schleicht leise, hält uns zurück,  

Lässt uns oft zaudern, in Sorgen gebückt.  

Sie mahnt zur Vorsicht, zum Blick, der weit,  

Doch lähmt sie das Herz in seiner Heiterkeit.

 

Doch beide Gefühle, in uns so vereint,  

Haben ihren Wert, wie das Schicksal meint.  

Sie lehren uns Weisheit, Mut und Bedacht,  

Haben uns zu dem gemacht, was wir sind heut' Nacht.

 

So lasset uns handeln, in Liebe und Furcht,  

Dass keiner vor dem anderen flucht.  

Im Gleichgewicht finden wir unseren Lauf,  

Und heben uns zu neuen Ufern auf.

 

In alten Versen, so kraftvoll und klar,  

Erkennen wir, was wahrhaftig wahr.  

Im Handeln und Tun, aus Liebe und Angst,  

Finden wir unseren Weg, unverlangsamt, unangefasst.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Zweienthaltend« (2024)

Der Künstler hat uns ein Gemälde mit Worten erschaffen, das wie ein kostbares Kunstwerk aus einer vergangenen Zeit wirkt, jedoch immer noch tief und verständlich ist. Seine Worte malen ein Bild von Handlungen und Taten, die reich und bedeutungsvoll sind, durchdrungen von den Gefühlen der Liebe und der Angst, die das Herz erfüllen.

Er beschreibt, wie das strahlende Licht der Liebe uns dazu bringt, rein zu handeln und uns auf wundervolle Pfade führt, die von der Sonne geküsst sind. Aber selbst in dieser Helligkeit gibt es einen dunklen Schatten der Angst, der die Seelen bewegt und uns in jeder Stunde begleitet.

Die Liebe ist ein mächtiger Antrieb, der uns zu großen Taten führt, uns dazu bringt, bedingungslos zu geben und zu schützen. Sie ist es, die unser Herz erwärmt und uns mutig und stark macht. Es ist ihre Essenz, in Liebe zu handeln.

Doch die Angst schleicht sich leise heran und hält uns zurück. Sie lässt uns zögern und mit Sorgen beladen sein. Sie ermahnt uns zur Vorsicht und zu einem weiten Blick, aber gleichzeitig kann sie unser Herz in seiner Heiterkeit lähmen.

Trotzdem erkennt der Künstler den Wert sowohl der Liebe als auch der Angst und wie sie uns formen und lehren. Sie bringen uns Weisheit, Mut und Besonnenheit und haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.

Er ruft uns dazu auf, in Liebe und Furcht zu handeln, damit niemand vor dem anderen flieht. Nur im Gleichgewicht finden wir unseren Weg und können uns zu neuen Ufern erheben.

In den alten Versen, die so kraftvoll und klar sind, erkennen wir die Wahrheit. Durch Handeln und Tun, geprägt von Liebe und Angst, finden wir unseren Weg, ungehindert und unberührt von äußeren Einflüssen.

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