Ein Furz, ein sanfter Druck (2024)

»Ein Furz, sanfter Druck« (2024) ist ein künstlerisches Werk, das in einer stillen Nacht einen sanften Furz als Metapher für die Komplexität von Geld, Macht und Menschlichkeit nutzt. Durch subtile Bilder und poetische Sprache reflektiert es die ephemere Natur des Reichtums und die tieferen menschlichen Bedürfnisse - Spüre deinen Puls.

Jul 4, 2024 - 13:24
Jul 4, 2024 - 17:18
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In stiller Nacht, ein sanfter Furz erwacht,

Ein Hauch, der uns des Geldes Glanz erinnert,

Die Luft erfüllt vom Duft der Ewigkeit,

Ein Rauschen, das den Geist des Reichtums ziert.

 

Vom Lager drückt der stille Ruf des Stalls,

Verkaufsdruck steigt, wie Wogen auf dem Meer,

Geld fließt wie Wind, der uns durchdringt und krallt,

Ein Hauch von Macht, doch die Wirtschaft wiegt so schwer.

 

Doch Geld, das ist auch mehr als kühle Zahl,

Es spiegelt unser tiefstes Sehnen wider,

Ein Furz, der zeigt, dass auch der Mensch einmal,

In seiner Menschlichkeit sich offenbaret wieder.

 

So bleibt im Duft des Geldes die Spur,

Von allem, was uns das Ich Sein hier verbindet,

Ein Hauch von Lachen, Liebe und Natur, keine Spur

Ein Furz, der zeigt, wie sehr das Lager schwindet, bleibt in der Spur.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

»Ein Furz, ein sanfter Druck« (2024)

In einer stillen Nacht, wenn die Welt zur Ruhe kommt und die Gedanken der Menschen leiser werden, entweicht ein sanfter Furz wie ein leises Zeichen in der Dunkelheit. Dieses scheinbar banale Ereignis führt uns auf eine metaphorische Reise, die tiefer geht als der flüchtige Moment.

Der Furz wird zum Symbol für etwas Größeres, etwas, das an den Glanz des Geldes erinnert. Er ist ein Hauch, der Erinnerungen an Reichtum und Macht heraufbeschwört, wie ein Rauschen, das die Sinne umhüllt.

Doch gleichzeitig erklingt der stille Ruf des Marktes, der Druck des Verkaufs, der wie Wellen auf dem Meer steigt und fällt. Geld fließt wie ein unaufhaltsamer Wind, der uns umgibt und durchdringt. Es symbolisiert Macht und Einfluss, doch auch die Last der wirtschaftlichen Herausforderungen.

Inmitten dieser Gedanken erkennen wir, dass Geld mehr ist als kalte Zahlen auf einem Kontoauszug. Es ist ein Spiegel unserer Sehnsüchte und Wünsche, ein Indikator für unsere tiefsten menschlichen Bedürfnisse. Der Furz, oft als peinlich oder unbedeutend betrachtet, erinnert uns daran, dass wir alle Wesen mit natürlichen und menschlichen Regungen sind.

Der Duft des Geldes hält eine Spur von allem, was uns verbindet – von den einfachen Freuden des Lachens über die Kraft der Liebe bis zur Schönheit der Natur. Er erinnert uns daran, dass unsere Existenz mehr ist als materieller Besitz, dass sie tief in das Gewebe unserer Menschlichkeit eingewoben ist.

So bleibt der Furz in Erinnerung, ein Moment, der zeigt, wie vergänglich die Dinge sein können und wie wichtig es ist, die kleinen, oft übersehenen Aspekte des Lebens zu schätzen. Er steht für den Markt, der kommt und geht, und doch in seiner Spur zurückbleibt, als Erinnerung an unsere gemeinsame Menschlichkeit und die Verbindung, die uns ausmacht.

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