Verstandesklar (2024)
Der Künstler malt mit Worten ein düsteres Bild von einem Geist, der von einem Knoten der Dunkelheit gefangen ist. Doch trotz des Labyrinths der Gedanken kämpft er unbeirrt um Klarheit und Erkenntnis, bis schließlich das Licht der Freiheit den Weg weist - Spüre deinen Puls.
In meinem Kopf ein Knoten sich windet,
schwer und kalt, in Dunkelheit gebunden.
Gedanken verstrickt, die Seele entzündet,
ein Labyrinth, tief und ohne Ausgang gefunden.
Das Tuch der Klarheit, einst hell und rein,
scheint mir verloren, in Schatten verwehrt.
Ich suche den Faden, so fein und klein,
der mich aus diesem Wirrwarr befreit und lehrt.
Doch die Dunkelheit in mir, dicht und erdrückend,
berührt meine Seele mit kalter Hand.
Ein Knoten im Kopf, stumm und zuckend,
blockiert den Weg zum verheißenden Land.
Ich kämpfe, ich ringe, gebrochen, doch stark,
denn ich spüre, der Ausgang ist nah, nicht fern.
Das Tuch der Klarheit, durch Ritzen ein Spark,
ein Leuchten, das bricht durch den festesten Stern.
In meinem Kopf mag der Knoten sich dreh’n,
kalt und rutschig, doch mein Wille wird ihn zähm’n.
Denn mit jedem Schritt, den ich mutig geh’,
löst sich der Knoten, beginnt zu versteh’n.
Das Dunkel weicht langsam, das Licht bricht sich Bahn,
das Tuch der Klarheit, nun greifbar und nah.
Freiheit und Frieden, ein neuer Plan,
im Herzen ein Leuchten, so wunderbar, einfach klar.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Verstandesklar« (2024)
In meinem Geist wächst ein Knoten, ein komplexes Geflecht aus düsteren Gedanken und unentwirrbaren Emotionen. Es ist, als hätte sich eine schwere Last in meinem Kopf niedergelassen, und ich fühle mich gefangen in einem Labyrinth ohne Ausgang. Dieses Knotentuch, das einst die Klarheit symbolisierte, erscheint nun wie ein Schleier, der die Sicht auf das Licht verstellt.
Trotz dieser erdrückenden Dunkelheit kämpfe ich unbeirrt. Ich suche nach dem feinen Faden der Hoffnung, der mich aus diesem Wirrwarr herausführen kann. Doch die Dunkelheit ist dicht und scheint meine Seele zu erdrücken. Der Knoten in meinem Kopf fühlt sich an wie ein unbezwingbares Hindernis, das mich davon abhält, meinen Weg zu finden.
Doch ich gebe nicht auf. Mit jedem Schritt, den ich wagemutig gehe, spüre ich, wie sich der Knoten langsam zu lösen beginnt. Ein Funke von Licht dringt durch die Ritzen der Dunkelheit und bringt Hoffnung und Klarheit in mein Herz. Ich erkenne, dass der Ausgang aus diesem Labyrinth näher ist, als ich dachte.
Langsam weicht die Dunkelheit dem Licht, und das Tuch der Klarheit wird wieder greifbar. Ich fühle die Freiheit und den Frieden, die mich erwarten, und in meinem Herzen breitet sich ein wärmendes Glühen aus – ein Zeichen dafür, dass ich meinen Weg gefunden habe und nun bereit bin, ihn zu gehen.
Wie ist Ihre Reaktion?