Schön sein, haben zu dürfen (2024)

Inmitten dieser Welt aus Licht und Schatten,

Erstrahlt das Schöne, das wir stets erstatten.

Ein Geschenk der Gnade, das uns gegeben,

Zu haben und zu sein, im Leben zu weben.

Schönheit, wie ein zartes Blütenblatt im Wind,

Ein Hauch von Glück, der unser Herz verbind't.

Es liegt nicht nur im Äußern, in der Hülle,

Auch in der Seele, in ihrer stillen Fülle.

Zu dürfen, das ist das süße Privileg,

Ein Geschenk des Lebens, das uns bewegt.

In jedem Augenblick, in dem wir sind,

Schönheit zu erfahren, im Sein wir finden.

Doch Schönheit, sie verblasst und schwindet fort,

Was bleibt, ist das Gefühl, im Herzen dort.

Zu haben, zu halten, im Leben zu spüren,

Schönheit in uns selbst, das wahre Zieren.

So möge uns das Glück stets hold begleiten,

In Schönheit zu sein und sie zu verbreiten.

Ein kostbares Gut, das uns gegeben,

Zu haben, zu dürfen - im Leben zu leben.

»Schön sein, haben zu dürfen« (2024)

Die Gedanken des Künstlers öffnen ein Fenster zu einem tiefen Verständnis von Schönheit, das über das bloß Oberflächliche hinausgeht. Der Künstler betrachtet die Welt als ein Spiel von Licht und Schatten, in dem das Schöne wie ein strahlender Diamant inmitten der Dunkelheit erstrahlt. Dieses Schöne wird nicht als Selbstverständlichkeit angesehen, sondern als ein Geschenk der Gnade, das uns gegeben ist, um es zu schätzen und zu genießen.

Die Metapher des zarten Blütenblatts im Wind verweist auf die Fragilität und Anmut der Schönheit, die oft von einem Hauch des Glücks begleitet wird. Es wird betont, dass wahre Schönheit nicht nur äußerlich ist, sondern auch in der Tiefe der menschlichen Seele gefunden werden kann, wo sie in stiller Fülle existiert. Diese Schönheit zu erkennen und zu erleben, wird als ein süßes Privileg betrachtet, das uns bewegt und unser Leben bereichert.

Trotz ihrer Flüchtigkeit wird die Schönheit nicht als vergänglich angesehen, sondern als etwas, das im Herzen verbleibt und uns durch Erinnerungen und Gefühle begleitet. Es ist die Erfahrung dieser Schönheit, die es uns ermöglicht, das Leben in seiner Fülle zu spüren und zu schätzen.

Die Schlussfolgerung des Künstlers betont die Verantwortung, die wir haben, um Schönheit zu bewahren und zu verbreiten. Es ist ein Aufruf dazu, das Glück zu teilen und durch die Schönheit zu leben, die uns umgibt und die wir in uns tragen. Letztendlich wird das Leben selbst als ein kostbares Geschenk betrachtet, das es zu würdigen gilt, indem man Schönheit in all ihren Facetten erkennt und feiert.