Die Kraft der Worte (2024)

Im Reich der Gefühle, wo Liebe gedeiht,

umarmt uns die Zärtlichkeit, weit und breit.

Ein Flüstern des Windes, so sanft und so leicht,

trägt zu uns Worte, die Liebe erreicht.

In jedem Moment, verborgen und still,

erwacht ein Verlangen, das berühren will.

Mit Worten gewebt, in der Stille der Nacht,

wird Sehnsucht entfacht, mit Zärtlichkeit bedacht.

Wo Gefühle sprechen, in leisem Ton,

da finden die Herzen zueinander schon.

Eine Berührung so sacht, ein Wort so rein,

lässt unsere Seelen im Einklang sein.

Durch Zeichen der Liebe, so klar und so wahr,

entsteht eine Bindung, so stark und so rar.

In Worten gefangen, in Zärtlichkeit gehüllt,

fühlen wir uns vereint, mit Liebe erfüllt.

Gemeinsam träumen wir, in der Nacht so klar,

von einer Welt, wo das Wunderbar wahr.

Die Sprache der Liebe, so kraftvoll und fein,

führt uns ins Licht, lässt uns nicht mehr allein.

Zu »Die Kraft der Worte« (2024)

In seinem Gedicht »Die Kraft der Worte«  entführt uns der Künstler in die tiefen Gefilde menschlicher Emotionen, besonders der Liebe. Er malt ein Bild von einem Reich, in dem Zärtlichkeit und Liebe regieren, weit und breit. Das Flüstern des Windes wird zu einem Boten der Liebe, der uns mit seinen Worten erreicht und berührt.

Jeder Moment ist erfüllt von einem stillen Verlangen, das nach Nähe und Berührung strebt. Die Worte, gewebt in der Stille der Nacht, sind nicht nur Ausdruck der Sehnsucht, sondern auch Träger von Zärtlichkeit und Verbindung. Es ist eine Welt, in der die Sprache der Gefühle zueinander findet, wo selbst leiseste Töne die Herzen vereinen.

Durch die Macht der Worte entsteht eine Bindung, stark und kostbar, die uns mit Liebe erfüllt und zusammenführt. Wir träumen gemeinsam in klarer Nacht von einer Welt, in der das Wunderbare wahr wird, geleitet von der kraftvollen und feinen Sprache der Liebe. Sie führt uns ins Licht und lässt uns niemals allein, in einer tiefgründigen Reise durch die menschlichen Empfindungen und die Schönheit der Verbundenheit.