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Zielgruppenspezifische Inhalte statt wahlloser Verbreitung

Reichweite allein bringt nichts, wenn deine Botschaft in der Masse untergeht. Diese Ausarbeitung zeigt dir, wie du Inhalte so erstellst, dass sie die richtigen Menschen erreichen. Lerne, gezielt sichtbar zu werden - mit relevanten Botschaften, klarer Zielgruppenansprache und den passenden Kanälen.

Anselm Bonies

Feb 24, 2025 - 10:54

Feb 24, 2025 - 11:13

Der größte Fehler: Inhalte ohne klare Zielgruppe

Du kannst noch so laut rufen - wenn niemand zuhört, bleibt deine Botschaft unsichtbar!

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Der größte Fehler: Inhalte ohne klare Zielgruppe

Viele Unternehmen verbreiten ihre Inhalte nach dem Motto „Je mehr, desto besser“ und hoffen, dass sich schon irgendjemand angesprochen fühlt. Doch wenn eine Botschaft zu allgemein formuliert ist, fühlt sich niemand wirklich angesprochen.

Ein Beispiel:

Ein Coach für Stressbewältigung möchte neue Kunden gewinnen. Er veröffentlicht regelmäßig Inhalte auf seinen Social-Media-Kanälen und schreibt Beiträge über die negativen Folgen von Stress. Doch die Rückmeldungen bleiben gering, die Interaktionen überschaubar.

Das liegt daran, dass seine Inhalte zu allgemein gehalten sind. Stress betrifft zwar viele Menschen, aber nicht jeder hat denselben Umgang damit oder sucht aktiv nach einer Lösung.

Wenn der Coach seine Zielgruppe klarer definiert, könnte er gezieltere Inhalte erstellen:

Angestellte in großen Unternehmen, die unter ständigem Zeitdruck stehen, könnten Tipps bekommen, wie sie trotz stressiger Meetings gelassen bleiben.
Selbstständige, die sich häufig überarbeiten, könnten lernen, wie sie sich bessere Erholungsphasen in den Arbeitsalltag integrieren.
Führungskräfte, die unter hoher Verantwortung stehen, könnten erfahren, wie sie mit klarem Kopf und weniger Druck Entscheidungen treffen.

Indem der Coach seine Botschaften präziser formuliert, fühlen sich die Menschen direkt angesprochen, die tatsächlich von seinem Wissen profitieren können.

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