Meisterhand still (2024)
Ein Künstler denkt darüber nach, dass wahre Meisterschaft nicht durch leere Versprechungen, sondern durch harte Arbeit entsteht. In stillen Momenten perfektioniert er sein Handwerk im Verborgenen, geformt aus Geduld und Liebe zur Kunst. Der wahre Wert seiner Arbeit zeigt sich in der Tiefe und Feinheit seiner Kunst - Spüre deinen Puls.
Übung macht den Meister nicht,
wenn er dem Kunden viel Leistung verspricht.
Doch hinter dem Vorhang, still und versteckt,
liegt wahre Meisterschaft, oft unentdeckt, still.
In der stillen Stunde, im flackernden Laternenschein,
übt er verborgen, nah am Herz, doch allein.
Jede Geste in Schweiß, jede Bewegung in Tränen,
geschliffen, perfektioniert auf leidvollen Bahnen.
Nicht bloß das Versprechen, nicht nur das Wort,
es ist die Tat, die wahre Meister hervorbringt, fort.
Ein Monument aus Geduld, aus Fehlern gewoben, Zeit,
ein Meisterwerk, erwacht in Kampfes und Leidens Kleid.
Doch in des Kunden Augen, glänzend und klar,
zeigt sich der Wert, wahrhaftig und wunderbar.
Nicht in der Leichtigkeit, nicht im leeren Schein,
sondern in der Tiefe der Kunst, verborgen und fein.
So übt der Meister, in Demut und Stolz,
sein Handwerk, sein Leben, sein leidenschaftlichstes Holz.
Er verspricht nicht nur, er erfüllt und er lehrt,
dass wahre Meisterschaft, Liebe und Mühe wert.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Meisterhand still« (2024)
Der Künstler denkt darüber nach, wie wichtig es ist, seine Fähigkeiten durch Übung und harte Arbeit zu verbessern. Er reflektiert darüber, dass bloße Versprechungen nicht ausreichen, um ein Meister seines Handwerks zu werden. Wahre Meisterschaft entsteht im Verborgenen, fernab von den Augen der Kunden, in einsamen Stunden der Hingabe und des Fleißes.
Er beschreibt, wie er in diesen stillen Momenten, oft im Zwielicht der Laternen, verborgen vor der Welt, seine Kunst perfektioniert. Jede Bewegung ist durch Schweiß und Tränen geformt, jede Geste durch harte Arbeit geschliffen. Es ist ein Prozess des Leidens und der Hingabe, der ihn zu einem wahren Meister formt.
Für den Künstler ist es nicht nur wichtig, Versprechungen zu machen, sondern auch Taten folgen zu lassen. Sein Werk ist ein Monument aus Geduld und Fehler, gewoben aus der Zeit und den Mühen, die er investiert hat. Doch letztendlich erkennt er, dass der wahre Wert seiner Kunst nicht nur in der Oberflächlichkeit liegt, sondern in ihrer Tiefe und Feinheit.
Trotzdem weiß der Künstler, dass der Wert seiner Arbeit oft erst in den Augen des Kunden erkannt wird. Es ist die Anerkennung und Wertschätzung, die er erhält, die seine Mühen und sein Streben nach Perfektion wirklich belohnen. Für ihn ist wahre Meisterschaft nicht nur ein Ziel, sondern ein lebenslanger Prozess, der von Liebe und Hingabe geprägt ist. Er lehrt und inspiriert andere, dass es die Liebe und Mühe wert ist, sich in sein Handwerk zu vertiefen und wahre Meisterschaft zu erreichen.
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