Wohnraum, Wahrheit, Verwaltungsakte – Die Debatte

Aug 6, 2025 - 20:47
Aug 7, 2025 - 07:44
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Kapitel 1: Ausgangslage und mediale Behauptung
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Kapitel 1: Ausgangslage und mediale Behauptung

Ursprung der Zahl „30–50 Personen“

Es beginnt, wie vieles beginnt: mit einer Zahl. Oder vielmehr mit einer Andeutung, die sich zur Zahl formt. Die Zahl selbst ist harmlos. Dreißig. Fünfzig. Nicht ungewöhnlich. Nicht illegal. Nicht spektakulär. Und doch wird aus ihr ein Skandal. Denn die Frage ist nicht, wie viele es wirklich sind – sondern wie oft diese Zahl genannt wird, von wem – und mit welchem Ziel.

Die Marktstraße in Loitz ist keine breite Allee, kein Zentrum und kein sozialer Brennpunkt, der in jedem Lageplan farbig markiert wäre. Sie ist einfach nur eine Straße. Zwei Wohnhäuser, mehrere Mietparteien, ein paar Hinterhöfe. Und irgendwo dort, so behauptet es ein Abgeordneter, lebten „30 bis 50 Personen“ – in zwei Häusern, in acht Wohnungen, in zu kleinen Räumen, angeblich ohne Überblick, ohne Ordnung, ohne Kontrolle.

Diese Zahl taucht nicht zuerst in einer Statistik auf. Sie stammt nicht aus dem Einwohnermeldeamt. Kein Bauamt führt sie, kein Ordnungsreferat, keine Feuerwehr. Und doch: Sie ist da. Wie ein Ruf, der vorausgeht, bevor jemand fragt. Wie ein Schatten, der sich über eine Adresse legt, noch bevor jemand das Licht eingeschaltet hat.

Wenn man genau hinhört – und das sollte man tun, gerade bei öffentlichen Aussagen –, dann fällt auf: Die Zahl „30 bis 50“ wird nicht präzise formuliert. Sie wird gefühlt. Gesagt in Nebensätzen. In Interviews. In Landtagsprotokollen. In Fernsehbeiträgen. Mal klingt es nach einer Sorge, mal nach einem Vorwurf. Manchmal ist sie eine Beobachtung, manchmal fast schon eine Anklage. Aber niemals ist sie ein Beleg.

Und trotzdem: Sie entfaltet ihre Wirkung.

Denn in ihr steckt eine Erzählung. Nicht die über Quadratmeter und Mietverträge, sondern eine über Kontrollverlust, Überforderung, Anderssein. Über „die da“. Und darüber, dass „wir“ nicht mehr wissen, was da eigentlich passiert.

Diese Erzählung ist nicht neu. Sie funktioniert in vielen Städten. In Görlitz. In Duisburg. In Hamburg-Wilhelmsburg. Überall dort, wo komplexe Nachbarschaften zu einfachen Schlagzeilen werden. Die Formel ist einfach: Viele Menschen + eine Adresse = Problemzone. Und so wird aus der Marktstraße kein Wohnort mehr, sondern eine Bühne. Eine Projektionsfläche. Ein Code für etwas, das größer klingt als das, was tatsächlich da ist.

Die Frage, wie diese Zahl ihren Weg gemacht hat, lässt sich nicht mit einem einzigen Zitat beantworten. Sie ist wie ein Samenkorn, das auf fruchtbaren Boden fällt – nicht weil es Wahrheit enthält, sondern weil es gebraucht wird. Um aufzurütteln. Um zu polarisieren. Um zu positionieren.

Denn wer sagt „30 bis 50“, sagt selten einfach nur „Zahl“. Er sagt: „Zu viele.“ Er sagt: „Unübersichtlich.“ Und manchmal meint er sogar: „Gefährlich.“ So wird aus einer Information ein Alarm. Und aus einer Wohnung ein Verdacht.

Aber schauen wir genauer hin.

Die Versicherung kennt die Häuser: 411 m² Wohnfläche, aufgeteilt auf acht Einheiten. Die Mietverträge liegen vor – mit geprüfter Angemessenheit. Das Jobcenter prüft jede Bedarfsgemeinschaft – vergibt eine BG-Nummer, bevor es auch nur einen Euro überweist. Wer dort wohnt, ist gemeldet. Wer dort zahlt, hat ein Recht auf Wohnen. Und wer dort wohnt, lebt – nicht mehr und nicht weniger.

Also: Woher kommt sie, diese Zahl?

Die ehrliche Antwort: Niemand weiß es genau. Es gibt keine belastbare Quelle. Kein PDF mit offizieller Zählung. Kein anonymisiertes Protokoll. Was es gibt, ist ein wiederkehrendes Muster. Ein Politiker, der sagt, man habe gehört, gesehen, vermutet. Eine Journalistin, die berichtet, dass das ja gesagt wurde. Ein Leser, der denkt: „Wenn das sogar im Fernsehen kommt, wird es wohl stimmen.“ Und so dreht sich das Rad. Immer weiter. Immer schneller.

Es erinnert an ein altes Spiel: stille Post – nur mit großer Lautstärke. Was flüstert jemand am Anfang? Wie wird es beim zweiten Mal gesagt? Was kommt am Ende dabei heraus? Nur: Diesmal ist es keine harmlose Turnübung, sondern ein Mechanismus mit Folgen. Denn die Zahl bleibt nicht stehen. Sie wächst nicht. Sie schrumpft nicht. Sie zirkuliert. Und sie markiert.

„30 bis 50“ – das ist nicht mehr nur ein Mengenangabe. Es ist eine These. Eine Haltung. Eine Grenze zwischen dem, was man akzeptiert, und dem, was man als „zu viel“ empfindet.

Was sagt es über eine Gesellschaft, wenn sie beginnt, Menschen zu zählen – nicht, um ihnen zu helfen, sondern um sie zu begrenzen?

Diese Frage muss erlaubt sein. Denn in der Marktstraße leben Menschen. Nicht Zahlen. Familien mit Kindern. Jugendliche, die zur Schule gehen. Mütter, die einkaufen. Männer, die auf Montage arbeiten. Sie alle haben Namen. Geschichten. Rechte. Mietverträge. Und sie alle werden durch eine Zahl zu einer Gruppe gemacht. Zu einer Masse. Zu einem Bild, das andere entwerfen.

„30 bis 50“ – das ist nicht nur ein Zahl. Das ist ein Urteil. Ohne Prozess. Ohne Beweisaufnahme. Ohne Verteidigung.

Und es ist ein Zeichen dafür, wie schnell eine Erzählung stärker werden kann als jede Aktenlage.

Ein einzelner Satz reicht. Er muss nur oft genug wiederholt werden. Laut genug. In der richtigen Runde. Im richtigen Moment. Und plötzlich wird aus einem Gefühl eine Forderung. Aus einer Behauptung ein Handlungsdruck. Und aus einer Wohnung ein Ort der politischen Zuschreibung.

Das sollte uns zu denken geben.

Denn wenn Zahlen wichtiger werden als Menschen – wenn Wiederholung mehr zählt als Prüfung – wenn Worte wie „Überbelegung“ oder „rechtsfreier Raum“ ohne Aktenlage in Mikrofone gesprochen werden – dann ist es Zeit, innezuhalten.

Und zu fragen: Wer zählt hier eigentlich wen? Und warum?

Rolle politischer Akteure (Mario Kerle, NDR-Beitrag)

Wer spricht? Und aus welcher Rolle heraus?

Man könnte sagen: In einer funktionierenden Demokratie ist es etwas Gutes, wenn sich Lokalpolitiker äußern. Wenn sie sichtbar sind. Wenn sie ansprechbar bleiben. Wenn sie nicht nur abstimmen, sondern auch Stellung beziehen. Aber was passiert, wenn diese Sichtbarkeit zum Mittel der Erzählung wird – und nicht zur Grundlage der Aufklärung?

Im NDR-Beitrag vom 30. Juli 2025 tritt Mario Kerle nicht als bloßer Beobachter auf. Er ist kein Passant, der am Gartenzaun lehnt und seine Eindrücke schildert. Er ist ein gewählter Vertreter. Mitglied der Stadtvertretung. Teil eines demokratisch legitimierten Gremiums. Und genau das macht seine Aussagen besonders wirkmächtig. Nicht weil sie richtig sind – sondern weil sie als richtig wahrgenommen werden könnten.

Er sagt – sinngemäß: In den Häusern an der Marktstraße leben 30 bis 50 Personen. Das ist kein Zitat aus einer Statistik. Kein Verweis auf eine Verwaltungsakte. Es ist eine Wiederholung. Eine Formulierung, die bereits in anderen Kontexten kursierte. Und nun durch seine Stimme ein neues Gewicht bekommt.

Denn wenn ein Mandatsträger spricht, hören Menschen zu. Die einen, weil sie ihm zustimmen. Die anderen, weil sie befürchten, dass etwas dran sein könnte. So oder so – die Worte wirken.

Aber was ist das eigentlich für eine Rolle, die hier eingenommen wird?

Ist es die eines Chronisten? Der einfach wiedergibt, was er gehört hat?
Oder ist es die eines Anklägers? Der benennt, was nicht mehr tragbar erscheint?
Oder vielleicht die eines Regisseurs? Der durch seine Wortwahl eine Geschichte formt, die andere weitererzählen?

Was auffällt: Kerle stellt keine Rückfragen. Er verweist nicht auf Zahlen, die überprüfbar wären. Er nennt keine Quelle. Er spricht, als sei die Lage offensichtlich. Als reiche es aus, auf eine Adresse zu zeigen – und schon entsteht die Vorstellung eines Problems.

Das ist kein Zufall. Das ist Strategie. Denn wer nicht belegen muss, darf behaupten. Und wer behauptet, kann lenken. Lenkung aber ist in der Politik ein scharfes Instrument.

Es ist nicht nur die Zahl, die in seiner Aussage auffällt. Es ist der Rahmen. Die Tonlage. Der Subtext.

Denn mit der Zahl kommt auch die Bewertung: „zu viele“, „unübersichtlich“, „belastend“. Es sind keine Zitate, aber es sind Haltungen. Und Haltungen stecken an – besonders, wenn sie durch Mikrofone verstärkt werden.

Und so wird aus der Rolle des Mandatsträgers die Rolle des Multiplikators. Derjenige, der etwas weiterträgt, was nie belegt wurde – und es dadurch zur Realität macht. Nicht zur Faktischen. Sondern zu gefühlten.

Doch was wäre seine Aufgabe gewesen?

Vielleicht wäre es angebracht gewesen, zu sagen: „Ich habe den Eindruck, es gibt Unklarheiten – ich frage die Verwaltung.“ Oder: „Ich bitte um eine Prüfung der Meldezahlen.“ Oder wenigstens: „Ich habe gehört – aber ich kann das nicht bestätigen.“

Aber das passiert nicht. Stattdessen entsteht ein Bild – durch Sprache. Und dieses Bild ist mächtig, weil es sich in die öffentliche Vorstellung einbrennt.

Was der NDR daraus macht, ist ebenfalls entscheidend.

Der Beitrag übernimmt den Ton. Nicht unbedingt, weil er will. Vielleicht auch, weil das Narrativ bereits steht. Denn wer eine Kamera auf ein Haus richtet, von dem gesagt wird, es sei überfüllt, schafft eine Erwartung: dass man etwas sehen wird. Dass man etwas bestätigen kann.

Aber Wohnraum ist keine Kulisse. Und Menschen sind kein Beweismaterial.

Der Beitrag fragt nicht weiter nach. Er hakt nicht nach: Wer hat diese Zahl geprüft? Wer trägt die Verantwortung für diese Aussage? Welche Verwaltung kann sie bestätigen – oder entkräften?

Es bleibt beim Eindruck. Und dieser Eindruck bleibt haften.

So verstärken sich zwei Rollen: der Politiker, der spricht – und das Medium, das den Rahmen liefert. Und zwischen beiden entsteht eine Art Zirkulation. Eine Schleife, in der aus einer gefühlten Wahrheit eine erzählte Wahrheit wird. Und irgendwann – eine politische Realität.

Man könnte fragen: Ist das gefährlich?

Vielleicht nicht in jedem Fall. Aber in diesem Fall schon. Denn es geht nicht um Zahlen allein. Es geht um das Klima. Um Vertrauen. Um das Verhältnis zwischen öffentlichem Amt und privatem Raum. Und um das Gleichgewicht zwischen Verantwortung und Darstellung.

Mario Kerle hätte seine Stimme nutzen können, um aufzuklären. Um zu deeskalieren. Um anzuerkennen, dass Verwaltung und Recht nicht auf Hörensagen gründen, sondern auf Aktenlage.

Er hat sich anders entschieden. Und der Beitrag hat diese Entscheidung transportiert.

Was daraus folgt, zeigt sich nicht im Studio. Nicht im Schnitt. Sondern in Loitz. In der Straße. In den Blicken, die Bewohner:innen begegnen. In den Gesprächen an den Briefkästen. In der Sorge von Eltern, deren Kinder plötzlich als „Teil des Problems“ gelten – ohne, dass jemand sie gefragt hat.

Die Rolle politischer Akteure ist mehr als das Verlesen von Zahlen. Sie ist eine Verpflichtung. Zur Differenzierung. Zur Verantwortung. Und vor allem: Zur Wahrheit.

Denn wer in der Öffentlichkeit spricht, spricht nicht nur für sich.
Sondern in einer Stadt – auch immer für die, über die gesprochen wird.

Wiederholung als Verstärkung – nicht als Beleg

Was entsteht, wenn aus einem Eindruck ein Echo wird

Es ist ein bekanntes Muster, fast schon ein psychologisches Gesetz: Wenn eine Information oft genug wiederholt wird, beginnen wir, ihr zu glauben. Nicht weil wir sie geprüft hätten. Nicht weil wir Belege hätten. Sondern weil sie vertraut klingt. Und das Vertraute – das fühlt sich oft richtiger an als das Wahre.

So auch hier. Die Zahl „30 bis 50 Personen“, in einem Satz geäußert, wandert durch Presseartikel, durch Social-Media-Kommentare, durch Podiumsdiskussionen. Sie wird nicht bewiesen – sie wird benutzt. Und mit jeder Wiederholung rückt sie weiter weg von der Frage: Stimmt das? Und näher an die Wirkung: Klingt dramatisch.

Wiederholung hat eine seltsame Eigenschaft: Sie ersetzt mit der Zeit die Quelle. Wer zuerst etwas gesagt hat, ist bald nicht mehr wichtig. Wichtig ist nur noch, dass es „immer wieder gesagt“ wurde. Dass es „so im Fernsehen kam“. Dass „alle drüber reden“. Und so verwandelt sich ein Gerücht in ein Gefühl. Und ein Gefühl in eine Haltung.

Dabei war der Ursprung nie klar. Niemand hat gezählt. Niemand hat verifiziert. Niemand hat öffentlich gemacht, wie genau man zu dieser Angabe kam. Aber genau das braucht es auch nicht – wenn man nicht auf Beweise zielt, sondern auf Deutungsmacht.

Denn wer etwas oft genug sagt, braucht irgendwann keinen Beleg mehr. Die Zahl trägt sich selbst. Nicht durch Logik, sondern durch Lautstärke.

Man kennt das Phänomen aus der Werbung. Oder aus der Politik. Oder aus der Geschichte.

Ein Satz, ein Bild, eine Formulierung – und schon entsteht ein Echo. „Ich hab das auch gehört.“ – „Da soll’s echt drunter und drüber gehen.“ – „War doch sogar im Fernsehen.“ Und plötzlich wird aus einem Bericht eine Realität. Eine, die man nicht mehr hinterfragt, weil sie sich so oft gehört hat.

Aber das Problem beginnt genau hier.

Denn wenn Wiederholung den Beleg ersetzt, wird Wahrheit zur Nebensache. Und das ist nicht bloß eine sprachliche Schieflage – das ist eine Gefahr. Für die Betroffenen. Für die politische Kultur. Für die Verwaltungspraxis. Und letztlich auch für das Vertrauen in die Institutionen, die in solchen Momenten eigentlich Ordnung schaffen sollten – nicht Erzählungen übernehmen.

Es ist kein Zufall, dass viele der Reaktionen auf die Marktstraße dieselben Vokabeln benutzen: „Überbelegung“, „untragbar“, „rechtsfreier Raum“. Diese Wörter sind nicht einfach gewählt. Sie sind geladen. Sie suggerieren Kontrollverlust. Und sie erzeugen ein Klima, in dem einfache Lösungen plötzlich legitim wirken – selbst wenn sie keine rechtliche Grundlage haben.

Und warum? Weil „es doch schon lange bekannt ist“. Weil „alle davon sprechen“. Weil „man doch nicht wegsehen darf“.

Aber genau hier liegt der Unterschied zwischen Wiederholung und Beleg: Ein Beleg lässt sich nachprüfen. Eine Wiederholung – nicht. Ein Beleg ist Teil eines Prozesses. Eine Wiederholung ist ein Shortcut. Sie spart sich die Prüfung – und gewinnt durch Tempo.

Und wer davon profitiert, ist nicht die Verwaltung, nicht der soziale Frieden, nicht die betroffenen Familien. Sondern diejenigen, die Erzählungen brauchen, um ihre Position zu stärken.

„30 bis 50 Personen“ – das klingt nicht wie eine aktenkundige Feststellung. Es klingt wie ein politisches Signal. Und wenn man genau hinhört, dann wird es auch genau so verwendet. Als Hebel. Als Drohkulisse. Als Einstieg in Forderungen, die mit Verwaltung wenig, mit Stimmung aber viel zu tun haben.

Das ist das Paradoxe: Je öfter etwas gesagt wird, desto seltener wird gefragt, ob es stimmt. Und je weniger geprüft wird, desto größer wird das Vertrauen in die Behauptung. Nicht, weil sie plausibel ist – sondern weil sie präsent ist.

Es ist wie bei einem Lied, das man nie mochte – aber nicht mehr aus dem Kopf bekommt, weil es überall läuft.

Die Marktstraße ist zum Refrain geworden. Immer dieselben Takte. Immer dieselbe Melodie. Immer dieselbe Zeile. Und wie bei einem Ohrwurm vergisst man irgendwann, worum es eigentlich ging. Wer dort wohnt. Wie viele es wirklich sind. Was das Problem sein soll – wenn es denn überhaupt eines gibt.

Die Wiederholung schafft einen Resonanzraum – in der Presse, in der Politik, in der Nachbarschaft. Und je größer dieser Raum wird, desto kleiner wird die Bereitschaft, ihn zu hinterfragen. Denn wer stellt schon gern in Frage, was scheinbar alle wissen?

Dabei wäre genau das der Moment, innezuhalten.
Und zu sagen: Wenn alle dieselbe Zahl wiederholen – wer prüft sie dann eigentlich noch?

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