Ketten der Seele (2024)
»Ketten der Seele« (2024) ist ein poetisches Werk, das den schmerzhaften, aber erlösenden Prozess der Selbstbefreiung aus den metaphorischen Ketten der Dunkelheit und des Leids beschreibt, um in ein neues Licht der Hoffnung und des Lebens zu treten - Spüre deinen Puls.
In Schatten gehüllt, am Rande der Nacht,
Wo Dunkelheit flüstert, der Tag kaum erwacht.
Ein Flüstern, ein Sehnen, ein stiller Gedanke,
Zu brechen aus Ketten, der Freiheit verdanke.
Auszubrechen heißt, den Schmerz zu spüren,
Zu tun, was im ersten Moment könnte, verführen.
Ein Sprung in das Unbekannte, so kalt,
Doch birgt es die Freiheit, so mutig, so alt.
Die Tränen, sie fließen, im Angesicht der Not,
Ein Herz, das zerspringt, doch im Leiden groß.
Denn was uns im ersten Moment nicht gut tut,
Wird zur Brücke in Freiheit, mit neuem Mut.
Es schmerzt, ja, es reißt, ein Stich tief ins Herz,
Doch folgt auf die Pein oft ein süßer Schmerz.
Ein Lächeln, das leise durch Tränen sich bricht,
Die Sonne, die strahlt – ein neues Gesicht.
Auszubrechen, zu wagen, trotz Furcht und trotz Schmerz,
Entfesselt die Seele, heilt sogar das Herz.
Was einst war gebunden, in Fesseln so schwer,
Findet im Fliegen das Leben so sehr.
So breche denn aus, trotz Sturm und trotz Pein,
Denn nur so kann wahrhaft befreit sein.
Ein Herz, das so kühn, bricht Mauern entzwei,
Findet in Freiheit sich selbst dabei.
Auszubrechen heißt, zu leben, zu sein,
Jenseits von Schmerz, in Freiheit allein.
Ein Weg, der sich lohnt, durch Dunkel zum Licht,
Ein herzzerreißender Tanz, ein liebliches Gesicht.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Ketten der Seele« (2024)
Umgeben von dem sanften Schleier der Dämmerung, wo die Stille der Nacht noch zart auf der Schwelle des Tages ruht, erhebt sich ein zartes Sehnen. Es ist der stille Ruf der Seele, die sich nach dem süßen Nektar der Freiheit sehnt, der nur jenseits der schattenhaften Fesseln zu finden ist.
Es ist ein mutiger Akt der Rebellion, sich dem Stachel des Schmerzes zu stellen, sich von der verlockenden Sicherheit des Bekannten zu lösen und in das eisige Reich des Neuen zu springen. Dort, im kalten Sprung ins Ungewisse, findet sich die wahre Essenz der Freiheit – alt wie die Zeit selbst und mutig wie die ersten Morgendämmerungen der Welt.
In Momenten der Verzweiflung, wo Tränen wie Regenströme fließen und das Herz unter der Last der Prüfungen zu zerbrechen scheint, entsteht eine unerwartete Transformation. Was zuvor Schmerz war, wird zum Fundament einer Brücke, die mit neu gefundener Tapferkeit zur Freiheit führt.
Denn wahrhaftig, es ist ein süßer Schmerz, der dem Leid folgt, ein Lächeln, das sich zaghaft seinen Weg durch einen Tränenschleier bahnt. Und so wie die Morgensonne mit einem neuen Gesicht über den Horizont bricht, so entsteht auch ein neues Selbst.
Es ist ein Wagnis, sich trotz der Furcht und des Schmerzes zu befreien. Es ist ein heilender Akt, der die Ketten sprengt, die einst das Herz umklammerten, und in der Schwerelosigkeit des Fluges das Leben in seiner ganzen Pracht entdeckt.
Breche also aus, auch wenn Stürme toben und Schmerzen dich quälen, denn nur durch diese Befreiung kann man wahrhaft leben. Ein kühnes Herz, das mutig genug ist, Mauern zu zerstören, entdeckt in der Freiheit sein wahres Selbst.
Zu brechen bedeutet zu leben, zu existieren jenseits des Schmerzes, in der Freiheit, die eins mit dir ist. Ein lohnender Pfad, der aus der Dunkelheit ins Licht führt, ein herzzerreißender Tanz, ein entzückendes Antlitz, das in der Freiheit geboren wird.
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