Schönheitsbegehren (2024)
Die Schönheit zeigt sich in Natur und Musik, im Lächeln eines Kindes und im Tanz im Regen. Sie ist frei und ungreifbar, aber in unseren Seelen spürbar. Lasst uns sie nicht besitzen wollen, sondern mit begeistertem Herzen ihr folgen, um wahre Erfüllung zu finden - Spüre deinen Puls.
In den Schatten des Abends, im Licht des Morgens,
Versteckt sich die Schönheit, frei von Sorgen.
Sie tanzt im Wind, singt mit dem Regen,
Umhüllt die Welt in ein zauberhaft' Segen.
Ihr Lächeln im Sonnenuntergang strahlt,
Ihre Augen im Sternenlicht erzählen
Von vergangenen Zeiten, von Träumen und Hoffnung,
Von allem, was unser Herz tief berühren kann.
In einer Gasse, unter dem Schein der Laterne,
Ein alter Mann mit Geige, die Melodie - so fern,
Er webt Schönheit in die kühle Nachtluft,
Sein Spiel, eine Brücke über zeitlose Kluft.
Die Schönheit liegt nicht in Besitz oder Macht,
Sie blüht in der Freiheit, in der Nacht.
Auf der Wange eines Lachens, im Flüstern der Blätter,
In den Tönen, die erzählen von Lebensrettern.
Ein Kind, das staunend im Regen tanzt,
Sein Lachen, frei, die Welt umarmt, es glänzt.
In seinem Blick, die Schönheit lebendig, wild,
Ein Moment der Ewigkeit, sanft und mild.
Man kann sie nicht einfangen, nicht festhalten im Griff,
Sie entfaltet sich frei, wie ein zarter Schmetterlingsschwarm.
Doch in unseren Seelen kann sie wohnen und blühen,
In den Momenten des Staunens, die uns tief berühren.
So lass uns begehren, nicht besitzen die Schönheit,
Denn sie ist ein Geschenk, ein Wunder der Zeit.
Lasst uns ihr folgen, mit dem Herzen voller Begeisterung,
Denn in ihrer Suche finden wir wahre Erfüllung.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Schönheitsbegehren« (2024)
In den Schatten des Abends und im Licht des Morgens versteckt sich die Schönheit, frei von jeglichen Sorgen und Zwängen. Sie manifestiert sich in der Natur, indem sie im Wind tanzt und mit dem Regen singt, dabei die Welt mit ihrem zauberhaften Segen umhüllt. Ihr strahlendes Lächeln im Sonnenuntergang und ihre erzählenden Augen im Sternenlicht geben Einblick in vergangene Zeiten, Träume und Hoffnungen, die tief in uns berühren.
In einer abgelegenen Gasse, beleuchtet vom Schein einer Laterne, spielt ein alter Mann leidenschaftlich Geige. Seine Melodie scheint weit entfernt zu sein und dennoch webt sie Schönheit in die kühle Nachtluft. Sein Spiel fungiert als Brücke über zeitlose Kluften, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden.
Die wahre Schönheit liegt nicht im Besitz oder in der Macht, sondern in der Freiheit, besonders hervortretend in den stillen Stunden der Nacht. Sie offenbart sich auf den Wangen eines Lächelns und im leisen Flüstern der Blätter, in den Tönen, die von Leben und Überleben erzählen.
Ein Kind, das unbeschwert im Regen tanzt, verkörpert diese Schönheit auf eine reine und ungezwungene Weise. Sein freies Lachen umarmt die Welt und strahlt eine unvergleichliche Reinheit aus. In seinen Augen spiegelt sich die lebendige Schönheit wider, die wild und ungebändigt ist, dennoch sanft und mild.
Die Schönheit kann nicht eingefangen oder kontrolliert werden, sie entfaltet sich frei wie ein Schwarm zarter Schmetterlinge. Doch in unseren Seelen kann sie wohnen und blühen, besonders in den Momenten des tiefen Staunens und der Ehrfurcht.
Lasst uns danach streben, die Schönheit nicht zu besitzen, sondern sie in all ihren Facetten zu erkennen und zu würdigen. Denn sie ist ein Geschenk, ein Wunder der Zeit, das uns dazu veranlasst, mit einem begeisterten Herzen ihr zu folgen. In dieser Suche nach Schönheit finden wir letztendlich wahre Erfüllung und Bedeutung in unserem Dasein.
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