Krieg dient nicht hier, dient nicht dort (2025) - Pressemappe

Die Pressemappe zu Krieg dient nicht hier, dient nicht dort gibt einen Einblick in das Bühnenstück, das Krieg und Frieden reflektiert. Im Zentrum steht eine uralte Eiche als Mahnmal. Die Mappe enthält Konzeptdetails, Inszenierungsansätze und Kontaktmöglichkeiten.

Mar 3, 2025 - 20:24
Mar 4, 2025 - 19:23
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Krieg dient nicht hier, dient nicht dort (2025) - Pressemappe

Krieg dient nicht hier, dient nicht dort ist ein musikalisches Bühnenstück, das sich mit der Zerstörungskraft des Krieges und der Fragilität des Friedens auseinandersetzt.

Das Werk verbindet Lyrik, Musik und visuelle Erzählkunst, um Krieg nicht nur als historisches Ereignis, sondern als universelle menschliche Erfahrung erfahrbar zu machen. Durch eine tiefgehende, symbolische Inszenierung wird die Frage aufgeworfen:

„Wird es wieder geschehen? Oder haben wir endlich gelernt?“

Im Zentrum der Erzählung steht eine uralte Eiche, die als Zeuge, Mahner und Hoffnungsträger fungiert. Sie hat Kriege überlebt, trägt die Narben der Vergangenheit und blickt in die Zukunft. Die Inszenierung nutzt starke Kontraste zwischen Licht und Schatten, eine intensive Klanggestaltung und eine poetische, reduzierte Erzählweise, um das Publikum in die Thematik hineinzuziehen.

Mit dieser Pressemappe geben wir einen Überblick über das Projekt, die künstlerische Vision und die Möglichkeiten zur Umsetzung.

Kreativ-Team

Text & Konzept: Anselm Bonies 
Dramaturgie & Adaption: Nele Van Bonjes 
Musikalische Inszenierung: Nele Van Bonjes, Anselm Bonies 
Projektwebseite & weitere Informationen: https://dreifisch.com 

PRESSEMITTEILUNG

Krieg dient nicht hier, dient nicht dort – Ein musikalisches Mahnmal über Krieg und Hoffnung

Vorproduktion 2025 – Dramaturgische und musikalische Erkundung eines zentralen Menschheitsthemas

Loitz, 3. März 2025 – Die künstlerische Vorproduktion von Krieg dient nicht hier, dient nicht dort setzt sich eindringlich mit der Zerstörungskraft des Krieges und der Fragilität des Friedens auseinander.

Basierend auf dem Gedicht von Anselm Bonies und dramatisch adaptiert von Nele Van Bonjes, verbindet das Werk Lyrik, Musik und visuelle Erzählkunst zu einer eindrucksvollen künstlerischen Reflexion.

Im Zentrum steht eine uralte Eiche, die als Zeuge, Mahner und Hoffnungsträger fungiert. Ihre Wurzeln reichen tief in die Vergangenheit, ihre Äste strecken sich in die Zukunft. Sie hat Kriege kommen und gehen sehen – doch wird die Menschheit endlich aus der Geschichte lernen?

Das Werk nutzt starke Symbolik, kontrastreiche Inszenierung und eine klangliche Verdichtung:

  • Bühnenbild: Eine verwüstete Landschaft, gezeichnet von Ruinen, zerborstenen Fahnen und der Stille der Soldaten.
  • Figuren: Zwei Wachen stehen regungslos, ein dritter Soldat kniet in der Asche – auf der Suche nach Wahrheit.
  • Der Baum: Er spricht mit donnernder Stimme und flüsternden Erinnerungen.
„Wir wollten ein Stück erschaffen, das nicht nur über Krieg spricht, sondern ihn erfühlbar macht“, erklärt Anselm Bonies. „Der Baum als Erzähler erinnert uns daran, dass Krieg nicht irgendwann, irgendwo beginnt – sondern dass wir ihn verhindern können, bevor er erneut Wurzeln schlägt.“

Weitere Informationen & Kontakt

Projektwebseite & weitere Informationen: https://dreifisch.com

Pressekontakt: support@dreifisch.com

Dramaturgie & Künstlerische Entwicklung

Eine Inszenierung zwischen Dunkelheit und Hoffnung

Das Bühnenstück „Krieg dient nicht hier, dient nicht dort“ setzt auf eine visuell eindringliche und klanglich verdichtete Inszenierung, um die Emotionen des Krieges und die Hoffnung auf Frieden erlebbar zu machen.

Bühnenbild

  • Eine apokalyptische Kriegslandschaft mit einer scheinbar verkohlten Eiche im Zentrum.
  • Ruinen, zerstörte Fahnen, zerbrochene Waffen – Symbole der Vergangenheit.

Lichtgestaltung

  • Ein einsamer Lichtstrahl trifft den Baum – Hoffnung in der Finsternis.
  • Harte Schatten verstärken die Atmosphäre von Zerstörung und Stille.

Soldaten als stumme Zeugen

  • Zwei Wachen stehen regungslos, als Mahnmale der Geschichte.
  • Ein dritter Soldat kniet und berührt die Erde – ein Moment des Wandels.

Musikalische Intensität statt bloßer Worte

  • Orchestrale Dramatik & minimalistische Klänge: Tiefe Drums, hallende Schläge, sanfte Streicher.
  • Stille als Stilmittel: Wo Worte versagen, bleibt das Echo der Vergangenheit.

Lyrik trifft Theater – ein Stück, das nachhallt

Basierend auf der Poesie von Anselm Bonies verdichtet sich das Werk zu einer einzigartigen Mischung aus Wort, Klang und Bild.

„Krieg dient nicht hier, dient nicht dort – Jagt dem Teufel Hölle fort!“

Der Baum – Ein dramatisches Zentrum

Symbolische Verbindung

Die Eiche vereint Elemente der deutschen Kultur und des mythologischen Weltenbaums Yggdrasil. Sie ist nicht nur ein Bühnenbild, sondern eine eigenständige Erzählfigur, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verbindet.

Drei Phasen der Transformation

  • Zerstörter, verkohlter Baum: Er erzählt von Krieg und Untergang.
  • Schwankender, verletzter Baum: Der Krieg endet, aber die Wunden bleiben.
  • Langsam ergrünender Baum: Hoffnung keimt auf, ein erstes Blatt erscheint.

Visuelle Gestaltung

  • Lichtprojektionen und Animationen verstärken die Wandlung des Baumes.
  • Seine Stimme wechselt zwischen tiefer Dramatik, flüsternder Erinnerung und hoffnungsvollem Neubeginn.

Interaktion mit den Figuren

  • Der Baum spricht mit den Soldaten und stellt eine entscheidende Frage:
„Was habt ihr aus der Geschichte gelernt?“

Am Ende nimmt er ein Kind in seinen Schutz, das einen Samen pflanzt – ein Zeichen für die Zukunft.

Produktionsstatus & Mögliche Umsetzung

Aktuelle Phase: Vorproduktion in Text, Ton und Bild

Das Werk Krieg dient nicht hier, dient nicht dort befindet sich derzeit in der künstlerischen Entwicklungsphase. Es liegt als dramatische Textfassung, musikalische Konzeption und visuelle Inszenierungsidee vor und ist bereit für die Weiterentwicklung und individuelle Umsetzung.

Einladung zur Inszenierung

Theaterhäuser, Regisseure und Produzenten sind eingeladen, das Stück in eigenen Interpretationen auf die Bühne zu bringen. Manuskripte können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden.

Möglichkeiten zur Weiterverarbeitung

Neben einer klassischen Bühnenadaption ist das Konzept für verschiedene künstlerische Formate offen:

  • Musikalische Lesungen & Soundperformances
  • Interdisziplinäre Theater- und Kunstprojekte
  • Visuelle Inszenierungen & filmische Umsetzungsideen

Weitere Informationen & Kontakt

Interessierte Theatermacher, Regisseure und Institutionen können sich direkt an folgende Adresse wenden:

Telefon: +49-39998-95900

E-Mail: support@dreifisch.com

Webseite: https://dreifisch.com

Bilder, Videomaterial und Manuskripte stehen auf Anfrage zur Verfügung.

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