120 Sekunden - Wie alles in 2018 begann
Nachdem das Atelier in Loitz fertiggestellt wurde, wurden meine Aktivitäten für die Nachbarn immer interessanter. Sie fragten neugierig, was ich dort mache. Ein kurzer Imagefilm wurde an einem Nachmittag produziert. Eine Retrospektive auf DREIFSCH ermöglicht mir eine klare Kommunikation und die Aufarbeitung der letzten 60 Monate. Zunächst präsentiert sich DREIFISCH als Marke und meine Person, mit öffentlicher Dokumentation sowie der Beantwortung von Fragen und Kommentaren ohne Zensur.
In den Jahren zuvor ging ich immer davon aus, dass Loitz für mich uninteressant wäre. Nachdem das Atelier in der Greifswalderstraße hergerichtet wurde, wurden die Lauscher im Ort größer, und die Leute um mich herum fragten, was ich denn so mache.
Horch und Guck war es glücklicherweise nicht, denn mit den 1990ern sollte dies nur noch in den Geschichtsbüchern anzutreffen sein. Also verbuche ich die stetigen Nachfragen unter natürlicher Neugierde liebevoller Nachbarn im Ort.
So kam im Mai 2018 alles auf einmal, passendes Wetter, wenig Verkehr und etwas Zeit um das Rohmaterial zu produzieren. Meine Anforderungen: Mindestens für 60 Sekunden sendefähiges Material, aber nicht mehr als 3 Minuten.
Passt, denn es sollte an einem Nachmittag produziert werden.
Warum macht man sich den ganzen Stress an einem Nachmittag?
Im Verlauf ist der Sonnenstand erkennbar.
Fotografie- und Filmproduktionen sind so ausgerichtet, dass sich der Sonnenstand kaum ändert, bzw. so ändert, wie es im Produktionsverlauf vorgesehen ist.
Warum eine Retrospektive im Hier und Jetzt auf den kommenden DREIFSCH-Seiten stattfindet, wird deutlich. Einerseits dient sie der klaren Kommunikation, andererseits ermöglicht sie die Aufarbeitung der letzten 60 Monate.
DREIFISCH präsentiert sich mit einer klassisches Corporate Website, auf der sowohl die Marke als auch meine Person vorgestellt werden. Fragen werden öffentlich beantwortet, sofern dies sinnvoll ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einzelne Beiträge zu kommentieren, ohne befürchten zu müssen, dass sie zensiert werden.
Da es sich um eine 120-Sekunden-Produktion handelt, werden keine genauen Details preisgegeben. Der Eigenproduktionspreis beträgt 1.872,00 € netto (ohne Korrekturschleife).
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