Zeitschöpfung (2024)
Ein Künstler beschreibt in poetischer Form seinen Schaffensprozess. Er strebt nach Freiheit in den Fluren der Zeit, inspiriert von Träumen und umgebender Kreativität. Trotz Alltagspflichten öffnet er durch Kunst ein Tor zur Entfaltung seiner Seele - Spüre deinen Puls.
In den Fluren der Zeit, wo die Stunden verweilen,
Strebe ich nach Kreativität, um mich zu ereilen.
Gewoben aus Träumen, von der Freiheit umgeben,
Schaffe ich Kunst, die mein Inneres erheben.
Gefangen in des Tages Pflicht und Last,
Strebe ich danach, meiner Seele zu erlauben zu gast.
Mit jedem Pinselstrich und jedem Wort,
Versuche ich, der Kreativität ein Tor zu öffnen, fort.
Wenn die Welt stillsteht und die Stunden verwehen,
Erlange ich Freiheit, um Ideen zu sehen.
Gedanken fliegen frei, wie Vögel im Wind,
Ich schöpfe aus ihnen und lass sie entzünden, geben Sinn.
So mag die Zeit mir ihre Grenzen setzen,
Doch meine Kreativität wird niemals verletzt sein, Letzten.
Ich strebe weiter danach, sie zu entfalten,
In jedem Moment, den mir die Zeit gestalten.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Zeitschöpfung« (2024)
In diesem lyrischen Fließtext beschreibt der Künstler seine tiefen Empfindungen und Gedanken während des Schaffensprozesses. Er beginnt mit einer metaphorischen Darstellung der Zeit als Flur, in dem die Stunden verweilen. Diese bildliche Darstellung vermittelt ein Gefühl von Kontinuität und einem Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Der Künstler strebt nach Kreativität, einem Streben, das so dringend ist, dass er sich beeilen möchte, sich selbst einzufangen, bevor die Zeit davon fließt.
Die Erwähnung von Träumen und der umgebenden Freiheit deutet darauf hin, dass der Künstler sich von seiner Vorstellungskraft und den Möglichkeiten, die sie bietet, inspirieren lässt. Es ist, als ob er sich in einem Raum befindet, der von grenzenloser Kreativität durchdrungen ist. Diese Freiheit ist sein Antrieb, Kunst zu schaffen, die nicht nur äußerlich schön ist, sondern auch sein Inneres berührt und erhebt.
Der nächste Abschnitt beschreibt die Kontraste des Alltags, in dem die Pflichten und Lasten des Tages den Künstler gefangen halten. Trotz dieser Verpflichtungen strebt er danach, seiner Seele die Erlaubnis zu geben, zu Gast zu sein. Dies deutet darauf hin, dass der Künstler einen inneren Drang verspürt, sich von den Einschränkungen des Alltags zu befreien und seiner kreativen Energie freien Lauf zu lassen.
Die Verwendung von Malerei und Worten als Ausdrucksformen zeigt die Vielseitigkeit und den Reichtum von Ausdruck des Künstlers. Er versucht, durch jeden Pinselstrich und jedes geschriebene Wort ein Fenster zur Kreativität zu öffnen. Es ist, als ob er versucht, eine Verbindung zwischen seiner inneren Welt und der äußeren Welt herzustellen, indem er seine Gedanken und Gefühle durch Kunst ausdrückt.
Wenn die Welt stillsteht und die Stunden verwehen, erlebt der Künstler eine Art Befreiung. In diesen Momenten der Stille und der Zeitlosigkeit erlangt er die Freiheit, Ideen zu sehen und zu erfassen. Seine Gedanken werden frei wie Vögel im Wind, und er schöpft aus ihnen, um ihnen Sinn zu verleihen. Es ist, als ob er die Gelegenheit nutzt, in diesen ruhigen Momenten seine Kreativität in vollem Umfang zu entfalten.
Obwohl die Zeit unaufhaltsam voranschreitet und ihre Grenzen setzt, ist die Kreativität des Künstlers unverletzlich. Er sieht sie als eine Quelle der Inspiration und des Ausdrucks, die niemals versiegen wird. Sein Streben nach Entfaltung und Wachstum in jeder Zeit und in jedem Moment ist eine Huldigung an die unendliche Kraft der Kreativität.
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