Zeitlosigkeit (2024)

»Zeitlosigkeit« (2024) ist eine Reflexion über die Natur der Zeit und die Wichtigkeit des gegenwärtigen Moments. Der Künstler ermutigt dazu, die Vergangenheit loszulassen und sich auf die Gegenwart zu konzentrieren - Spüre deinen Puls.

Anselm Bonies

May 1, 2024 - 14:26

May 1, 2024 - 14:40

Zeitlosigkeit beginnt mit der Akzeptanz des einfachen Seins, im Jetzt. Nicht dem Dingen zu huldigen, des Gestriges, des künftigen Seins.

Im Hier und Jetzt verweilt die Zeit,

Zukunft, Vergangenheit, in Ewigkeit entzweit.

Ein Flüstern aus dem Strom der Zeiten spricht,

Doch greifbar nur das Jetzt im Licht.

Die Zukunft? Ein Schleier, der sich nicht hebt,

Vergangenheit? Ein Echo, das verweht.

Doch hier, in diesem Augenblick, sei wach und klar,

Im Dasein jetzt, das Leben offenbar.

Kein Gestern, kein Morgen, nur dieses Sein,

In jedem Atemzug, im Fluss der Zeit allein.

Verweile nicht im Traum von dem, was war,

Und nicht im Wunsch nach ferner Zukunft, klar.

Sei still und lausche, fühl das Jetzt im Sein,

Die Essenz des Lebens, rein und fein.

In diesem Moment, frei von Furcht und Not,

Erleuchtet das Jetzt, unendlich und groß.

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Zeitlosigkeit« (2024)

Der Künstler reflektiert über die Natur der Zeit und ihre Auswirkungen auf das menschliche Erleben. Er beschreibt, wie die Zeit die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft voneinander trennt, und wie diese Trennung eine ewige Realität zu sein scheint. Doch inmitten dieses Stroms der Zeit gibt es ein Flüstern, das aus der Vergangenheit und Zukunft spricht, aber nur das Jetzt, der gegenwärtige Moment, greifbar ist, besonders im Licht der Gegenwart.

Er malt ein Bild der Zukunft als einen undurchsichtigen Schleier, der sich nicht lüftet, und der Vergangenheit als ein verwehendes Echo, das im Wind verblasst. Trotz dieser Unfassbarkeit betont er die Wichtigkeit des Hier und Jetzt, als Ort der Wachsamkeit und Klarheit. Im gegenwärtigen Dasein zeigt sich das Leben in seiner wahren Form.

Es gibt keinen Platz für das Gestern oder Morgen, nur für das Sein im Moment. Jeder Atemzug, jeder Moment, fließt im unaufhaltsamen Strom der Zeit. Er ermahnt dazu, nicht in den Träumen der Vergangenheit oder den Sehnsüchten der Zukunft gefangen zu sein, sondern im Hier und Jetzt zu leben.

Die Botschaft ist einfach: In Stille und Achtsamkeit können wir den gegenwärtigen Moment vollständig erleben. In dieser reinen Existenz, frei von Furcht und Sorge, offenbart sich die Essenz des Lebens in ihrer reinsten Form, erleuchtet und unendlich groß.