Photoknipser (2024)
In »Photoknipser« (2024) entführt uns der Künstler in die Welt seiner Kindheitserinnerungen und der Fotografie. Die Worte beschreiben die Magie, Momente mit der Kamera einzufangen und die Schönheit des Alltäglichen festzuhalten - Spüre deinen Puls.
In Kindertagen, jung und frei,
Entdeckt' ich die Welt der Fotografie.
Die Linse mein Tor zur fernen Ferne,
Ließ mich tauchen in neue Sterne.
Mit Kamera in Hand und Herz so weit,
Fand ich in Bildern die Ewigkeit.
Jede Szene, eine Seite lebendiges Buch,
Erzählte Geschichten, tief und tief genug.
Das Klicken des Auslösers, ein magischer Tanz,
Fängt Momente ein im flüchtigen Glanz.
Die Welt durch Objektiv betrachtet,
Die Schönheit, die so oft verlachtet.
In jedem Augenblick, ein Stück von mir,
Verewigt im Bild, wie ein Souvenir.
Die Welt der Fotografie, mein heil'ger Ort,
Wo Träume leben, ohne unnötig Wort.
Ein Abendrot, in Farben getaucht,
Ein Blick, der tief in die Seele lauscht.
Das sanfte Spiel von Licht und Schatten,
In stillen Momenten, die Städte ermatten.
Ein Lächeln, flüchtig, doch ewig fest,
Im Rahmen der Zeit ein stilles Fest.
So fängt mein Blick, was kaum einer sieht,
Die Schönheit, die in Alltäglichem flieht.
Jedes Bild, ein Versprechen, ein stilles Gebet,
Das in der Stille der Zeit nicht vergeht.
Fotografie, meine Sprache, mein Lied, mein Leid
In der jede Note die Unendlichkeit sieht.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Photoknipser« (2024)
Dieses Gedicht erzählt von meiner Liebe zur Fotografie, die schon in meiner Kindheit begann. Als ich noch jung und frei war, öffnete sich für mich eine ganze Welt, als ich die Kamera entdeckte. Sie wurde zu meinem Fenster zu fernen Orten und ließ mich in neue Abenteuer eintauchen.
Mit der Kamera in der Hand und einem weit offenen Herzen fand ich in den Bildern etwas Zeitloses, etwas Ewiges. Jedes Bild war wie eine Seite in einem lebendigen Buch, voller Geschichten und Emotionen, die tief berührten.
Das Geräusch des Auslösers war wie ein Zauber, der die flüchtigen Momente festhielt. Durch das Objektiv betrachtete ich die Welt und fand darin eine Schönheit, die oft übersehen wurde.
Jedes Bild wurde zu einem Teil von mir, eine Erinnerung, die für immer festgehalten wurde. Die Welt der Fotografie wurde zu meinem heiligen Ort, wo Träume und Gefühle ohne Worte existierten.
Die Schönheit der Wesenheiten, die ich einfing, oder die Blicke, die tief in die Seele schauten, waren wie stille Augenblicke der Magie. Jedes Bild erzählte eine Geschichte, jedes Lächeln war wie ein stilles Fest.
Fotografie wurde zu meiner Sprache, meinem Lied, meinem Leid – in jedem Bild sah ich die Unendlichkeit und die Schönheit, die im Alltäglichen verborgen lag.
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