Fesselfrei oder die Last der Vergangenheit (2024)
In »Fesselfrei oder die Last der Vergangenheit« (2024) ist der Erzähler ein Zufluchtsort, frei von vergangener Schuld. Er bietet bedingungslose Liebe an, ist bereit, durch Dunkelheiten zu wandern und gemeinsam zu leben, gewoben aus Verständnis und Hoffnung - Spüre deinen Puls.
In meinem Sein gibt es keinen Raum für jene, die das Leid säen, die mit ihren Worten verwunden und die Treue brechen. Ich hülle mich nicht in die Dunkelheit, die aus deiner Qual entstanden ist; ich werfe keine schweren, finsteren Schatten durch ungerechte Schuldzuweisungen.
Hast du je einen Garten gesehen, befreit von der Saat des Leidens, wo Worte heilen anstatt zu schneiden, wo Treue unerschütterlich steht? Stell dir vor, ich bin dieser Garten. Ein Zufluchtsort, fernab jener, die mit Worten verletzen und mit Taten Schatten werfen. Doch in der Weite meines offenen Herzens, bereit und offen, strecke ich meine Hand aus, bereit, mit dir durch die Dunkelheiten deines Schmerzes zu wandern, in der Hoffnung, Licht zu bringen.
Ich bin der Hafen in deiner Stille, das Ohr, das deinen leisen Worten lauscht, der Arm, der dich hält, wenn Stürme toben. Rufe mich, und ich werde da sein. Liebe, frei von Fesseln, biete ich dir an. Bist du bereit, mit mir durch die Nacht zu wandern, sie zu lesen wie ein Buch, ihr Dunkel zu verstehen und ihm Sinn zu verleihen?
Ich bin nicht derjenige, der die Last vergangener Schuld auf seinen Schultern trägt. Doch meine Hand, mein Herz, mein Trost sind dir in stiller Zuneigung zugewandt. Die Leere kenne ich, ein Raum ohne Echo, und ich strecke die Arme aus in der Hoffnung, dass du sie füllst.
Lasst uns unseren Weg gemeinsam gehen, Schritt für Schritt, verwoben in Fehlern und Vergebung. Ich bin bereit, für dich, für mich, für uns, zu lieben und zu leben, tief und wahrhaftig. Ein Band, gewoben aus Verständnis, Hoffnung, Licht, das sich wagt, in der Dunkelheit zu leuchten.
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