Echt sein, enttäuscht nicht (2024)
»Echt sein, enttäuscht nicht« entfaltet eine poetische Ode an die Authentizität, durch die Stimme des Windes, der uns einlädt, unsere wahre Natur zu umarmen. Dieses Werk lehrt, dass in der Ehrlichkeit und der Selbstakzeptanz der Schlüssel zu wahrer Harmonie und innerem Frieden liegt - Spüre deinen Puls.
Im Flüstern der Lüfte, so sanft und so rein,
Zieht der Wind seine Bahnen, allein.
Er streift durch die Felder, umspielt das Gezweig,
Seine Botschaft so leise, doch ewig zugleich.
„Zeige dich wie du wirklich bist“,
Haucht er den Blättern, die er sanft küsst.
„Dann gibt es keine Enttäuschungen“,
Singt er den Blumen in ihren Wiegen.
Er tanzt durch die Wälder, über Meere so weit,
Bringt seine Botschaft in die Ewigkeit.
Kein Ort zu fern, kein Weg zu weit,
Der Wind als Bote der Aufrichtigkeit.
In seinem Wispern, so zart und so klar,
Liegt eine Wahrheit, offenbar.
„Sei du selbst“, so ruft er ins Land,
„Und mit dir selbst im Einklang.“
Der Wind, er kennt keine Fassade, kein Schein,
Er fordert auf, einfach nur du zu sein.
Durch Wiesen und Städte, über Berge so kühn,
Trägt er die Hoffnung und den Traum im Flügelschlag hin.
So lausche dem Wind, hör auf seine Weis',
Er spricht von Liebe, von einem Paradies.
Wo jeder sich zeigt, so wie er ist,
Und die Welt voller Wahrheit und Wunder ist.
Lass dich führen von seiner Melodie,
Die sagt: „In der Wahrheit liegt die Harmonie.“
Der Wind, er flüstert, so frei und so licht:
„Zeige dich selbst, fürchte dich nicht.“
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Echt sein, enttäuscht nicht« (2024)
In unserer Welt, wo die Stille spricht und die Natur ihr ewiges Lied singt, trägt der Wind, jener stille Gefährte der Ewigkeit, eine Botschaft von unermesslicher Tiefe. Wie ein Wanderer, der seine Schritte durch das unendliche Mosaik des Seins lenkt, flüstert er den Geschichten lauschen den Bäumen und den träumenden Blumen eine einfache, doch tiefgreifende Wahrheit zu: „Sei wahrhaftig zu dir selbst.“
Dieser zarte Hauch, der durch die Äonen weht, ist ein Bote der Reinheit, der uns lehrt, dass im Kern unseres Wesens, jenseits der Masken und Mauern, die wir errichten, die Wahrhaftigkeit unser größtes Geschenk an die Welt und an uns selbst ist. „Verbirg dich nicht“, mahnt er mit der Sanftheit des Morgentaus, der die Blütenblätter küsst, „denn in der Aufrichtigkeit liegt keine Enttäuschung.“
Wie ein Tänzer, der sich frei und ungezwungen in den Räumen zwischen den Sternen bewegt, trägt der Wind diese Botschaft über die Grenzen der Zeit und des Raumes hinaus. Er ruft uns dazu auf, in Harmonie mit unserem wahren Selbst zu leben, jenes Selbst, das in der Stille der Nacht und in der Wärme des Sonnenlichts flüstert: „Sei einfach du.“
In seinem Lied, so alt wie diese Welt selbst, liegt die Einladung, sich von den Fesseln der Erwartungen zu befreien und den Mut zu finden, unsere innerste Wesenheit zu enthüllen. Der Wind erzählt uns von einem Ort, an dem die Seelen frei von Täuschung tanzen, wo jedes Herz in seiner einzigartigen Melodie singt und die Welt ein Spiegel der Wahrhaftigkeit ist.
So mögen wir dem Ruf des Windes folgen, lauschen und lernen. Er spricht von einer Welt, die durch die Schönheit der Authentizität erstrahlt, ein Paradies, das nicht jenseits, sondern tief in uns liegt. „In der Wahrheit findest du Harmonie“, singt der Wind, „zeige dich selbst, ohne Furcht.“
Und so, während der Wind durch die unzähligen Geschichten unserer Welt weht, möge sein Flüstern uns daran erinnern, dass, wenn wir wahrhaftig sind, das Universum selbst in Resonanz mit unserem Sein tritt. Denn echt zu sein, in der reinsten Form unserer Existenz, enttäuscht nicht – es eröffnet uns die Tür zu einer Welt voller Wunder und unendlicher Möglichkeiten.
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