Die Zeit, die bleibt - Zeit der Zweisamkeit (2024)

»Die Zeit, die bleibt - Zeit der Zweisamkeit« (2024) ist ein lyrisches Meisterwerk, das die unendliche Schönheit und Tiefe der gemeinsamen Momente zwischen zwei Seelen einfängt. Durch die Augen eines nachdenklichen Künstlers erleben wir, wie die Essenz der Liebe und Verbundenheit in bildliche Formen übersetzt wird. Das Gedicht und seine visuelle Interpretation nehmen uns mit auf eine Reise durch stille, goldene Stunden der Nähe, wo jedes Wort, jeder Atemzug eine Welt voller Zärtlichkeit und unerschütterlicher Stärke malt. Es ist eine Ode an die kostbaren Momente der Zweisamkeit, gefeiert durch die Kunst des Teilens, Verstehens und des Beisammenseins - Spüre deinen Puls.

Feb 13, 2024 - 23:49
Feb 14, 2024 - 00:52
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In Harmonie, Schritt um Schritt, erschaffen wir unsere eigene Symphonie.

In Stunden sanft, die Zeit verweilt,

Gefunden hat, wer leise zu mir eilt.

Mein Herz und Zeit, ich geb’ sie dir,

Ein Tanz von uns, im Jetzt und hier.

 

Die Zeit, sie fließt, kostbar und rein,

Ein Schatz, der soll nur unser sein.

In Stille weit von Hast und Lärm,

Entfaltet sich das Band so fest und zäh.

 

Mit jedem Moment, den wir teilen,

Wächst Liebe stark, die wir verfeilen.

Meine Aufmerksamkeit, ganz ohne Scheu,

In Zärtlichkeit, für dich, stets neu.

 

Du bist mein Anker, wenn Stürme weh’n,

Der Hafen sicher, wo wir versteh’n.

In deiner Nähe, frei und leicht,

Die Zeit, sie uns gemeinsam reicht.

 

Genießen wir die Stunden, zart und sacht,

In Liebe, die die Dunkelheit zur Sonne macht.

Für dich bin ich, in jedem Sein,

In unserer Zeit, in Liebe rein –

Das Versprechen zarter Gesten, fein.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Die Zeit, die bleibt - Zeit der Zweisamkeit« (2024)

Stellt euch vor, ich sitze in einem ruhigen, warm beleuchteten Atelier, umgeben von Farben und Leinwänden, die noch auf ihre Geschichten warten. Mein Blick ist nachdenklich, während ich versuche, die Essenz der „Zeit der Zweisamkeit“ in greifbare Bilder zu übersetzen.

Das Gedicht beginnt mit dem Gefühl eines stillstehenden Moments, fast als ob die Welt um uns herum pausiert. Ich sehe das als eine Szene bei Sonnenuntergang, wo die letzten Strahlen die Zeit golden einfärben und zwei Schatten sich langsam näher kommen. Es ist, als ob jede Sekunde zählt, kostbar und unberührt, eine seltene Perle in der Unendlichkeit des Alltags.

Dann folgt die Idee des Teilens, des Gebens und Nehmens. Ich stelle mir zwei Figuren vor, die im Gleichgewicht eines Tanzes sind, ihre Bewegungen sind synchron, als würden sie gemeinsam eine neue Welt malen, Strich für Strich. Dieser Tanz findet nicht auf einer Bühne statt, sondern in einem intimen Raum, wo jedes Flüstern, jeder Atemzug Bedeutung hat.

Die Liebe, die wächst und sich verfeinert, visualisiere ich als eine Pflanze, die aus dem gemeinsamen Boden unserer Seelen sprießt. Sie wird genährt von den geteilten Momenten, stark und lebendig, eine immerwährende Verbindung, die sich durch die Zeiten zieht.

Mein Anker, der sichere Hafen, bildet ein ruhiges Meer in meinem Geist. Eine Zuflucht vor den Stürmen, mit sanften Wellen, die unsere Füße umspielen, während wir fest im Sand stehen, unerschütterlich und vereint gegen alle Widrigkeiten.

Und dann, das Versprechen – ich sehe es als ein leuchtendes Band, das uns umgibt, eine Aura der Zärtlichkeit und des Schutzes. Es ist das Licht, das uns durch die Dunkelheit führt, ein ständiger Begleiter, der die Nacht zum Tag macht.

Als Künstler versuche ich, all diese Empfindungen und Bilder auf meine Leinwand zu bringen, jedes Wort des Gedichts in Farbe und Form zu übersetzen. Es ist eine Herausforderung, die Tiefe der Zweisamkeit darzustellen, aber ich hoffe, in den Pinselstrichen, den Farbverläufen und den Schattierungen, die unendliche Schönheit dieser geteilten Zeit einzufangen.

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