Die Kraft des Inneren (2024)

Beethoven und Monet, Meister trotz ihrer Einschränkungen, offenbaren die Kraft des Inneren. Ihre Kunst, von Innigkeit und Leidenschaft durchdrungen, überwindet Dunkelheit und Stille. Selbststudium und Umfeld formen ihre Genialität, lehren uns, inmitten der Dunkelheit das Licht zu finden - Spüre deinen Puls.

Mar 9, 2024 - 12:53
Mar 9, 2024 - 12:55
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Beethoven oder Monet, Hoffnung oder Erleuchtung, Funken oder Führung?

 

Bewusst erkennen, um zu handeln, kein Muss,  

Beethoven und Monet wiesen uns den Kurs.  

Mit Innigkeit und Leidenschaft vertraut,  

schufen sie, was heute noch erbaut.

 

Der eine taub, der andere fast blind,  

ihr Schaffen tief mit Seele und Geist verbind'.  

Musik und Malerei, ein starker Bund,  

zeigten uns, was möglich, jede Stund'.

 

Aus Dunkelheit, wo Hoffnung schien verloren,  

erwachte Kunst, in neuen Formen geboren.  

Trotz Stille, die Beethoven umgab,  

seine Symphonien die Welt erhab.

 

Monet, dessen Augenlicht schwand,  

malte Gärten, die er kaum noch fand.  

Doch in Farben, lebendig und klar,  

sein Genie sichtbar, wunderbar.

 

Aus Selbststudium und Umfelds Kraft,  

haben sie Unmögliches vollbracht.  

Tanzen, Musik, und Farbenpracht,  

Körper, Geist und Seele, in voller Macht.

 

Erinnere dich an eigene Nächte, kalt und schwer,  

wo Kunst und Traum wurden zum Meer.  

Aus tiefstem Leid, der Schöpfung Kern,  

entsteht ein Licht, beständig und fern.

 

Zusammenklang in Harmonie so rein,  

lehrt uns, trotz Hindernis, ganz wir zu sein.  

Innen heraus, mit Herz und Mut,  

entfaltet sich des Lebens wahre Glut.

 

So lasst uns folgen, mutig ihrer Spur,  

erkennen, handeln, öffnen jede Tür.  

Denn Beethoven und Monet uns zeigten leis',  

in jedem von uns steckt ein Paradies.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Die Kraft des Inneren« (2024)

In den Gedanken des Künstlers liegt die Betonung auf der Kraft des Inneren, auf der Erkenntnis und dem Handeln, die nicht als Zwang, sondern als Möglichkeit betrachtet werden. Er reflektiert über die Inspiration, die er aus den Leben und Werken von Beethoven und Monet zieht, zwei herausragenden Künstlern, die trotz ihrer körperlichen Einschränkungen Meisterwerke geschaffen haben.

"Wie Beethoven und Monet vor uns, erkennen wir, dass das wahre Schaffen in der Verbindung von Innigkeit und Leidenschaft liegt. Trotz ihrer Taubheit bzw. fast Blindheit schufen sie Meisterwerke, die bis heute inspirieren und erbauen. Ihre Kunst war mehr als nur das Handwerkliche, es war eine tiefe Verbindung von Seele und Geist, ein Ausdruck innerer Kraft und Leidenschaft."

Er beschreibt die Dunkelheit, aus der die Kunst geboren wurde, und wie sie trotzdem in neuen Formen erstrahlte. Beethovens Symphonien und Monets farbenfrohe Gemälde werden als Symbole des Triumphs über die Dunkelheit gesehen.

"Es ist faszinierend zu sehen, wie Beethoven trotz der Stille, die ihn umgab, Symphonien schuf, die die Welt eroberten. Und Monet, der seine Augenlicht verlor, malte Gärten, die er kaum noch sehen konnte. Doch ihre Kunst war lebendig, voller Farben und Leben, und sie offenbarten ihr Genie auf wunderbare Weise."

Der Künstler betont die Bedeutung von Selbststudium und Umfeld für die kreative Entwicklung. Er erinnert daran, wie aus eigenen Nächten der Einsamkeit und des Schmerzes Kunst und Traum wurden, wie aus der tiefsten Verzweiflung die strahlendsten Ideen entstanden.

"Es ist in den schwersten Momenten, dass die wahre Essenz der Schöpfung geboren wird. Aus dem tiefsten Leid entspringt ein Licht, das beständig und fern leuchtet. Es ist der Zusammenklang von Körper, Geist und Seele, der uns lehrt, trotz aller Hindernisse, ganz wir selbst zu sein."

Der Künstler ruft dazu auf, mutig der Spur von Beethoven und Monet zu folgen, die uns gezeigt haben, dass in jedem von uns ein Paradies steckt, das darauf wartet, entdeckt zu werden.

"Lasst uns mutig ihrer Spur folgen, erkennen, handeln und jede Tür öffnen, denn Beethoven und Monet haben uns leise gezeigt, dass in jedem von uns ein Paradies schlummert, bereit zum Erwachen."

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