Unerfüllte Wünsche, nicht im Sein (2024)
In den Hallen der Erinnerung ruhen unerfüllte Wünsche wie vergessene Perlen. Ihr zartes Band umhüllt die Seele, doch blühen sie nie zur Realität. Sie sind wie ungeschriebene Lieder im Herzen - Spüre deinen Puls.
In den stillen Hallen der Erinnerung,
Wo Schatten tanzen und Träume flüstern,
Ruhen unerfüllte Wünsche, verborgen im Sein,
Wie vergessene Perlen im Sand verloren.
Ihre Sehnsucht webt ein zartes Band,
Umhüllt die Seele, wie ein sanfter Hauch,
Doch nie erlangen sie Gestalt, nie erblühen sie zur Wirklichkeit,
Verweilen sie in der Dämmerung des Verborgenen.
Das Leben zieht vorbei, wie ein stetiger Strom,
Und lässt die Wünsche unberührt zurück,
Wie ungeschriebene Lieder, die im Herzen klingen,
Doch nie den Weg zu den Lippen finden.
In den Falten der Zeit verweilen sie,
Wie Sterne am Himmel fern und doch so nah,
Doch ihre Strahlen erreichen uns nicht,
Sie bleiben unerreichbar für die Hand, die nach ihnen greift.
Doch in ihrer Unerfülltheit liegt eine eigene Schönheit,
Eine Melancholie, die das Herz berührt,
Sie sind Fenster zu einer anderen Welt,
Zu einem Reich der Möglichkeiten, das jenseits der Realität ruht.
So mögen sie verweilen, die unerfüllten Wünsche,
In den verborgenen Nischen des Lebens,
Und in den Träumen derer, die an das Unmögliche glauben,
Denn in ihrer Sehnsucht liegt eine Kraft, die das Leben erhellt.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Unerfüllte Wünsche, nicht im Sein« (2024)
In den tiefen Gedanken des Künstlers entfaltet sich ein komplexes Netzwerk aus Empfindungen und Vorstellungen, die sich um das Konzept der unerfüllten Wünsche ranken. Diese Gedanken formen sich zu einem bildlichen Fluss, der die Sehnsucht und das Verlangen des Künstlers nach Erfüllung und Realisierung seiner innersten Träume widerspiegelt.
Der Künstler betrachtet die unerfüllten Wünsche als verlorene Schätze, die in den stillen Hallen der Erinnerung verborgen sind. Diese Hallen sind gefüllt mit Schatten, in denen Träume flüstern und Erinnerungen tanzen. Es ist ein Ort der Melancholie und des Verlusts, an dem die unerfüllten Wünsche ruhen wie vergessene Perlen im Sand, unentdeckt und unberührt.
Die Sehnsucht, die diese unerfüllten Wünsche umgibt, wird vom Künstler als ein zartes Band beschrieben, das die Seele umhüllt. Es ist ein unsichtbares Gewebe, das den Künstler mit einer sanften Berührung umgibt und ihn gleichzeitig mit einer unerfüllten Hoffnung erfüllt. Doch diese Hoffnung bleibt oft unerfüllt, und die Wünsche erlangen nie Gestalt, nie blühen sie zur Realität auf. Sie verweilen stattdessen in der Dämmerung des Verborgenen, in einem Zustand der Unwirklichkeit und des Nicht-Seins.
Während das Leben unaufhaltsam vorbeizieht, bleiben die unerfüllten Wünsche unberührt zurück. Sie sind wie ungeschriebene Lieder, die im Herzen klingen, aber nie den Weg zu den Lippen finden. Der Künstler beobachtet, wie die Zeit vergeht, wie ein stetiger Strom, der alles mit sich trägt, aber die unerfüllten Wünsche unberührt lässt.
In den Falten der Zeit verweilen die unerfüllten Wünsche wie Sterne am Himmel, fern und doch so nah. Doch ihre Strahlen erreichen den Künstler nicht, bleiben unerreichbar für die Hand, die nach ihnen greift. Trotzdem findet der Künstler eine eigene Schönheit in ihrer Unerfülltheit, eine Melancholie, die sein Herz berührt und seine Gedanken in eine andere Welt entführt.
Diese unerfüllten Wünsche sind Fenster zu einer anderen Realität, zu einem Reich der Möglichkeiten, das jenseits der greifbaren Welt existiert. Sie mögen unerfüllt bleiben, aber in ihrer Sehnsucht liegt eine Kraft, die das Leben erhellt. Sie bleiben in den verborgenen Nischen des Lebens und in den Träumen derer, die an das Unmögliche glauben. Denn in ihrer Unerfülltheit liegt eine eigene Magie, die den Künstler inspiriert und seine Gedanken beflügelt.
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