Gefangen im Alten (2024)

»Gefangen im Alten« (2024) zeigt durch die Kunst eines Künstlers das Paradoxon von Menschen, die nach Veränderung streben, aber sich nicht von der Vergangenheit lösen können. Sie rufen nach einem besseren Leben, bleiben jedoch in ihrer Starre und verpassen die Chancen des Lebens - Spüren deinen Puls.

Apr 3, 2024 - 20:58
Apr 3, 2024 - 21:17
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Ambivalentes Verhalten, bis doch eine Welle für ein feuchtes Höschen sorgt.

 

In den Straßen hallt ihr Ruf,

nach Veränderung, nach neuem Glück.

Doch sie verharren, starr und steif,

wie stumme Zeugen, ohne Reif.

 

Sie träumen von einem besseren Tag,

doch bewegen sich keinen Schlag.

Veränderung, so laut ihr Schrei,

doch bleiben sie im alten Blei.

 

Ihre Stimmen schallen durch die Nacht,

doch ihre Taten sind so schwach bedacht.

Sie rufen nach Veränderung, laut und klar,

doch bleiben sie gefangen im alten Jahr.

 

Die Welt dreht sich, doch sie bleiben steh'n,

als ob sie Angst vor dem Neuen seh'n.

Sie klammern sich an das Bekannte fest,

und verpassen so des Lebens Fest.

 

Doch eines Tages wird der Ruf verstummen,

und sie erkennen, dass sie umsonst brummen.

Denn Veränderung kommt, ob sie wollen oder nicht,

und bringt mit sich des Lebens Licht.

 

Doch bis dahin verharren sie stumm,

in ihrer Starre, ohne Ruhm.

Sie rufen nach Veränderung, laut und klagend,

doch bleiben sie in ihrem Sein verzagt und zagend.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Gefangen im Alten« (2024)

Der Künstler in »Gefangen im Alten« (2024) drückt durch seine Kunst die Gefühle und Gedanken von Menschen aus, die sich in einem Zustand der Stagnation befinden. In den Straßen hören sie den Ruf nach Veränderung und einem besseren Leben, aber sie sind unfähig, sich davon zu lösen. Sie bleiben regungslos wie stumme Zeugen, gefangen in ihrer alten Lebensweise und ihren Ängsten vor dem Unbekannten.

Die Menschen träumen von einer besseren Zukunft, aber sie setzen keine Schritte, um sie zu verwirklichen. Obwohl sie laut nach Veränderung rufen, bleiben ihre Handlungen schwach und unüberlegt. Sie klammern sich an das Vertraute, aus Angst vor dem Neuen, und verpassen dabei die Möglichkeiten, die das Leben bietet.

Trotz des unaufhörlichen Rufes nach Veränderung verharren sie starr und unbeweglich. Sie bleiben in ihrer Komfortzone gefangen und lehnen es ab, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. Doch der Künstler weiß, dass Veränderung unausweichlich ist und dass sie eines Tages kommen wird, ob die Menschen bereit dafür sind oder nicht.

Der Ruf nach Veränderung wird eines Tages verstummen, wenn die Menschen erkennen, dass ihr Widerstand gegen den Wandel letztendlich fruchtlos ist. Die Veränderung wird kommen, und sie wird Licht und neues Leben bringen. Doch bis dahin werden die Menschen weiterhin in ihrer Starre verharren, unfähig, sich von ihrem alten Leben zu lösen und wirkliche Veränderung zu erleben.

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