Dominanz der Angst (2024)

Das Gedicht »Dominanz der Angst« (2024) zeigt, wie äußere Macht oft von tiefen Ängsten überschattet wird. Der Protagonist trägt schwer an seinen inneren Dämonen, die jede Handlung beeinflussen. Es ist eine Aufforderung zur Befreiung durch den Mut, sich den Ängsten zu stellen und wahre Stärke zu finden - Spüre deinen Puls.

Apr 7, 2024 - 07:13
Apr 7, 2024 - 07:25
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Unsicherheit, Angst und Dominanz sind alles Dinge, die entspannt angegangen werden sollten, um zu führen.

 

In Schatten gehüllt, die Kontrolle ihr Gewand,

Dominieren sie, lenken mit festem Stand.

Doch in ihrem Herzen, verborgen tief,

Ruht eine Angst, die nie verglüht.

 

Sie schreiten voran, mit Macht im Sinn,

Doch tragen sie Lasten, die sie nicht gewinn'.

Ihre Furcht, ein Gefängnis, sie umgibt,

Ihr Handeln von Ängsten und Zweifeln getrieben.

 

Kontrolle, ein Schleier, der die Wahrheit verschleiert,

Die Dominanz, ein Echo, das die Freiheit verliert.

Doch in der Stille, im Zwielicht der Nacht,

Wird ihre Angst zur bitteren Macht.

 

Drum höret, ihr Herrscher, die Mahnung so klar,

Erlöset euch selbst aus diesem Joch.

Denn wahre Stärke liegt nicht in der Macht,

Sondern im Mut, der die Ängste entfacht.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Dominanz der Angst« (2024)

Stell dir vor, da ist jemand, der nach außen hin sehr stark und mächtig wirkt. Diese Person ist wie ein Schatten, geheimnisvoll und unnahbar, und scheint alles unter Kontrolle zu haben. Aber tief im Inneren, da, wo keiner hinschaut, da sitzt eine große Angst. Eine Angst, die nicht verschwindet, egal, was passiert.

Diese Person, die so mächtig aussieht, hat eigentlich viel zu tragen. Es gibt Dinge, die sie belasten, die sie nicht einfach abschütteln kann. Diese Lasten, diese Ängste, umgeben sie wie ein Käfig. Alles, was sie tut, wird von diesen Ängsten beeinflusst.

Man könnte denken, Kontrolle zu haben, bedeutet, dass man stark ist. Aber in Wahrheit versteckt diese Kontrolle nur, was wirklich passiert. Die Person, die so mächtig wirken wollte, verliert dabei etwas sehr Wichtiges: die Freiheit.

Es gibt jedoch einen Moment, vielleicht in der Nacht, wenn alles still ist, da wird die Angst selbst zu einer Art Stärke. Es ist, als ob in dieser Stille, in dieser Dunkelheit, die Person eine wichtige Erkenntnis gewinnt.

Das Gedicht sagt uns, dass wahre Stärke nicht darin liegt, alles unter Kontrolle zu haben. Die echte Stärke kommt aus dem Mut, sich seinen Ängsten zu stellen. Es ist eine Aufforderung an alle, die glauben, Macht zu haben, sich selbst zu befreien und den Mut zu finden, ihre Ängste zu überwinden.

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