Der Alte Rosenzweig (2024)

In einem verträumten Garten, wo Zeit zur Ruhe kommt, erblüht ein alter Rosenzweig im sanften Licht. Diese poetische Zeilen enthüllen die tiefe Verbindung von Liebe, Kunst und Vergänglichkeit in einer Welt, die von Muse und Künstlerträumen geprägt ist. Er erinnert daran, dass wahre Liebe einen Raum jenseits des Sichtbaren findet und uns als Anker im Sturm und als Licht in der Dunkelheit begleitet - Spüre deinen Puls.

Feb 5, 2024 - 14:32
Feb 5, 2024 - 17:49
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Ewig alt, ewig verletzt und dennoch in voller Blüte, der Alte Rosenzweig.

In dem Garten, wo die Zeit sich sanft zur Ruhe legt,

Der alte Rosenzweig, im stillen Licht erregt.

Erblüht in stummem Glanz, unter des Himmels Zelt,

Erzählt er von der Liebe, die sich leise in ihn stellt.

 

Dieser Zweig, so alt und doch voll Leben, in ihm eine Welt,

Wo Muse und Künstler träumen, von der Liebe, die sie hält.

In jedem Dorn verborgen, liegt eine Wahrheit tief und klar,

Dass in der Liebe Raum ist, weit mehr als man sah.

 

Unter dem weiten Dach der unendlichen Zeit,

Wo Schatten sich mit Licht zu ewigem Tanz bereit.

Da finden sich die Seelen, in stummem Glanz erblüht,

Im Tanz der Muse und des Künstlers, deren Band die Zeit durchzieht.

 

Im stillen Garten der Gefühle, wo das Laub Geschichten webt,

Von Leidenschaft, die leise in der Stille lebt.

Da blüht der Rosenzweig, ein Sinnbild der Nacht,

Von Liebe, die in der Tiefe der Dornen hat gedacht.

 

Wo Farben im Abendlicht, leise zu flüstern scheinen,

Da entstehen zwischen Schatten, zärtliche, feine Leinen.

Muse und Künstler, im Einklang mit der Welt,

In jedem Blatt, das Liebe zart enthält.

 

Durch Zeiten zieht ihr Band, stark, auch in der Not,

Ein Anker in dem Sturm, ein Leuchten in der Not.

Der Rosenzweig, er blüht, Zeuge der Vergänglichkeit,

Wo Liebe und Kunst sich finden, in tiefster Einigkeit.

 

So steht der Rosenzweig, so still, im Licht erblüht,

Ein Mahnmal der Erinnerung, wo wahre Liebe glüht.

In Dorn und Blatt, im Wind, der sanft durch die Äste zieht,

Da lebt die ewige Liebe, die stets ihren Raum besiegt.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Der Alte Rosenzweig« (2024)

In der Stille meines Gartens, wo sich die Zeit selbst eine Pause gönnt, finde ich mich oft in Gedanken verloren, betrachtend den alten Rosenzweig, der dort in einem stillen, fast heiligen Licht erblüht. Dieser Zweig, der trotz seines Alters voller Leben und Geschichten ist, wird zum Zentrum einer Welt, in der die Träume von Muse und Künstler, eingebettet in Liebe, Wirklichkeit werden. Es ist, als ob in den Dornen, so spitz und abweisend sie auch erscheinen mögen, eine tiefe Wahrheit verborgen liegt – eine Erinnerung daran, dass in der Liebe ein unermesslicher Raum existiert, der weit über das hinausgeht, was auf den ersten Blick sichtbar ist.

Unter dem unendlichen Dach der Zeit, in diesem Garten, wo Licht und Schatten einen ewigen Tanz aufführen, finde ich, dass unsere Seelen sich begegnen. In diesem stummen Glanz, der die Dunkelheit durchbricht, erlebe ich den Tanz der Muse und des Künstlers, deren Verbindung durch die Zeit selbst gewoben ist. Dieses Band, unsichtbar und doch so präsent, zieht sich durch die Stille des Gartens, wo jedes Blatt, jede Blüte eine Geschichte von Leidenschaft und leiser Liebe erzählt.

Der Rosenzweig, der in der Dämmerung erblüht, wird zu einem Symbol der Nacht, einem Zeugen der Liebe, die sich in der Tiefe jedes Dornenstichs verbirgt. Es ist, als ob die Farben des Abends, die im letzten Licht flüstern, einen Raum zwischen den Schatten weben, in dem zarte Bande entstehen. In diesem Einklang mit der Welt entdecke ich die Liebe in jedem Blatt, ein sanftes, doch allgegenwärtiges Du.

Diese Verbindung, die wir teilen, erweist sich als unerschütterlich, selbst in den dunkelsten Zeiten. Sie dient als Anker im Sturm, als ein Licht, das die Dunkelheit durchbricht. Der Rosenzweig, der in seiner stillen Pracht erblüht, steht als Zeuge der Vergänglichkeit und doch auch der ewigen Einigkeit, in der Liebe und Kunst unzertrennlich sind.

So bleibt der Rosenzweig, in seinem stillen Erblühen, ein Mahnmal der Erinnerung an die wahre Natur der Liebe. In jedem Dorn, in jedem Blatt, und im sanften Wind, der durch die Blüten und Blätter streicht, finde ich die Bestätigung, dass die wahre Liebe ihren Raum in der Welt stets findet und behauptet.

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