Weltenwandel (2024)

Der Künstler fühlt sich in einem undurchdringlichen Labyrinth gefangen, wo Realität und Traum verschmelzen. Seine Seele tanzt auf einem dünnen Seil der Zeit, während Emotionen wie ein wilder Sturm toben. Trotz des Chaos entdeckt er die Schönheit im Leben und ist bereit, die Vielfalt der Welt zu umarmen - Spüre deinen Puls.

Mar 21, 2024 - 07:56
Mar 21, 2024 - 08:07
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Porträt einer Person, Gesichtshälfte löst sich in dunkle Partikel auf, in Schwarzweiß.

 

In einem Labyrinth aus Schatten gehüllt,

Wo die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwimmen,

Tanzt die Seele auf dem dünnen Seil der Zeit,

Verloren zwischen den Welten, die sich nicht vereinen.

 

Ein Blatt, vom Wind erfasst, fliegt einsam durch die Nacht,

Zeuge des stummen Kampfes, der in der Stille wacht.

Die Farben verblassen, die Konturen verschwimmen,

In einem Wirbelwind aus Emotionen, unermesslich und schwer.

 

Die Gedanken rasen, wildgewordene Pferde,

Durch das Labyrinth des Geistes, ohne Halt oder Rast,

Immer auf der Suche nach einem Ausweg, einem Licht,

Doch die Schatten umschließen, die Dunkelheit bricht ein.

 

In dieser Welt des inneren Sturms und der Zerbrechlichkeit,

Wo die Seele gefangen ist in einem endlosen Kampf,

Findet die Einsamkeit inmitten der Menge ihren Platz,

Und das Herz sehnt sich nach Frieden, nach Ruhe, nach Stille.

 

Doch in diesem Weltenwandel, in diesem Spiel der Sinne,

Entdeckt ein Auge im Sturm die Schönheit im Chaos,

Und die Seele erhebt sich, gestählt durch den Kampf,

Bereit, die Welt zu umarmen, in all ihrer Vielfalt und Pracht.

 

Ein letzter Vers, in Stein geritzt unter Sternenlicht,

Erzählt von der Reise, die noch vor uns liegt,

Wo jedes Herz seinen Frieden, seine Ruhe findet,

Und in einem Universum aus Möglichkeiten, endlich zu Hause ist.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Weltenwandel« (2024)

Der Künstler fühlt sich, als wäre er in einem undurchdringlichen Labyrinth gefangen, wo die Schatten dichter sind als die Dunkelheit selbst. In diesem Labyrinth verschwimmen die Grenzen zwischen dem, was wirklich ist, und dem, was nur in Träumen existiert. Seine Seele scheint auf einem dünnen Seil der Zeit zu tanzen, unsicher und instabil, verloren zwischen verschiedenen Realitäten, die sich hartnäckig weigern, miteinander zu verschmelzen.

Ein einsames Blatt, vom Wind erfasst und durch die undurchsichtige Nacht getragen, wird zum stillen Zeugen eines Kampfes, den niemand hören kann. Es scheint, als würden die Farben verblassen und die Konturen verschwimmen, während der Künstler in einem Strudel unaussprechlicher Emotionen gefangen ist - schwer und unermesslich, wie ein Sturm, der alles mit sich reißt.

Die Gedanken des Künstlers rasen wie wilde Pferde durch das Labyrinth seines Geistes, ohne jemals einen Moment der Ruhe zu finden. Sie suchen verzweifelt nach einem Ausweg, nach einem Hauch von Licht in der drückenden Dunkelheit, aber die Schatten scheinen alles zu verschlingen, und die Dunkelheit bricht unerbittlich herein.

In dieser Welt, die von einem inneren Sturm aus Angst und Zerbrechlichkeit beherrscht wird, findet die Einsamkeit sogar inmitten einer Menschenmenge ihren Platz. Das Herz des Künstlers sehnt sich nach Frieden, nach Ruhe, nach einem Moment der Stille inmitten des Chaos.

Doch selbst in diesem Strudel des Weltenwandels, in diesem endlosen Spiel der Sinne, entdeckt der Künstler etwas Unglaubliches. Inmitten des Sturms erkennt er die verborgene Schönheit im Chaos, und seine Seele wird durch den Kampf gestärkt. Sie ist bereit, die Welt in all ihrer Vielfalt und Pracht zu umarmen, mit einem neuen Verständnis für die Komplexität des Lebens.

Ein letzter Vers, in Stein geritzt unter dem sanften Licht der Sterne, erzählt von der bevorstehenden Reise, auf der jedes Herz seinen Frieden finden kann. Es ist eine Reise, auf der die Seelen endlich nach Hause kommen können, in einem Universum voller Möglichkeiten und unendlicher Schönheit.

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