Von fremder Schwachheit unberührt (2024)
In »Von fremder Schwachheit unberührt« (2024) verweigert der Künstler, sich von der Unfähigkeit und Schwäche anderer beeinflussen oder übervorteilen zu lassen. Sein innerer Wille bleibt ungebrochen, standhaft wie ein Baum im Sturm.
Kein stumpfer Geist wird mich beugen,
Noch Hand, die schwach den Stahl bewegt,
Der fremde Wille kann nicht zeugen,
Was meinem festen Pfad entgegensteht.
Nicht lassen werde ich mich leiten
Von jenen, die der Mut verlässt,
Noch lass' ich mich von Schwachen spalten,
Die mich durch Mangel niederpresst.
Ihr Einfluss schwindet wie der Wind,
Noch weicht mein Geist vor leerem Wort,
Ich bleibe frei, trotz Fehl und Sünd',
Ihr Scheitern treibt mich nicht mehr fort.
Denn übervorteilt werd' ich nicht,
Durch Schwäche, List und falschen Schein,
Was sich vor mir in Dunkel bricht,
Kann nicht mein freies Herz beschein'.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Von fremder Schwachheit unberührt« (2024)
Der Künstler erhebt sich in seiner inneren Klarheit, unbeeinflusst von den Schwächen und Unsicherheiten, die ihn umgeben. Wie ein starker Baum, der tief in der Erde verwurzelt ist, bleibt er standhaft gegenüber den stürmischen Winden des Lebens, die von der Unsicherheit und der Unfähigkeit anderer genährt werden. Kein stumpfer Geist, der in seinem Denken gefangen ist, und keine schwache Hand, die es wagt, den Stahl zu führen, können den Pfad verändern, den der Künstler mit festem Willen beschreitet.
Er weigert sich, von jenen, die den Mut verloren haben, beeinflusst zu werden. Ihre Angst und ihre Schwäche haben keinen Platz in seinem Geist, der klar und unerschütterlich bleibt. Die Künstlerseele lässt sich nicht spalten, auch nicht von denen, die durch Mangel an innerer Stärke versuchen, ihn zu erdrücken. Ihr Einfluss ist wie der Wind – flüchtig, bedeutungslos, ohne Wirkung.
Worte, die leer und bedeutungslos sind, prallen von ihm ab. Der Künstler bleibt aufrecht, frei von den Irrtümern und Schwächen anderer. Selbst das Scheitern, das so viele in die Knie zwingt, verliert seine Macht über ihn. Es ist nichts als ein Schatten, der seinen Weg nicht verdunkeln kann.
Er bleibt ungebrochen von den Versuchen anderer, ihn zu übervorteilen. List, Täuschung, und die Masken der Schwäche prallen ab wie Regen an einer Mauer. Was sich im Dunkel seiner Gegner verbirgt, wird niemals in der Lage sein, sein freies, unberührtes Herz zu besiegen.
Mit fester Überzeugung sagt uns der Künstler: „Ich beuge mich nicht der Unfähigkeit anderer.“
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