Vergangenzeitenheiten (2024)

»Vergangenzeitenheiten« (2024) ist ein Gedicht, das die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft reflektiert. Der Künstler ermutigt dazu, das Leben im Jetzt anzunehmen und zu erkunden. Durch bildhafte Sprache entführt er den Leser auf eine Reise durch die Zeit - Spüre deinen Puls.

Apr 14, 2024 - 11:39
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Wenn Deine Saat aufergeht, ist Deine rechtzeitige Ernte nie zu spät, neuer Wohlstand entsteht.

 

In alter Zeit, wo Nebel ziehen,

Die Vergangenheit, sie ruht im Rund,

Geschichten, die die Zeit entfalten,

Erzählt vom Echo längst verklungner Stunden.

 

Die Gegenwart, sie tanzt im Licht,

Ein Abbild klar, von Tag zu Tag,

In ihrem Glanz, da liegt die Pflicht,

Zu leben jetzt, was immer auch geschah.

 

Doch schau hinaus, ins Morgenrot,

Wo Träume sich im Horizont verflechten,

Dort liegt das Land, von dem man spricht,

Wo Wünsche blühn und Sehnsucht schmachten.

 

So halte fest, was dir gegeben,

Die Vergangenheit, die Gegenwart, das Sein,

Und öffne Herz und Geist fürs Leben,

Denn nur im Jetzt wirst du ganz frei und rein.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Vergangenzeitenheiten« (2024)

In dem Gedicht »Vergangenzeitenheiten« aus dem Jahr 2024 drückt der Künstler seine Gedanken in bildhafter Sprache aus. Er entführt den Leser in eine Zeit der Vergangenheit, in der Nebel zieht und die Vergangenheit ruhend im Rund verweilt. Diese Vergangenheit wird als Ort der Geschichten beschrieben, die vom Echo längst vergangener Stunden erzählt werden. Doch gleichzeitig wirft der Künstler seinen Blick auf die Gegenwart, die er als tanzen im Licht beschreibt, als ein klares Abbild, das von Tag zu Tag besteht. In diesem Glanz erkennt er die Pflicht, das Leben anzunehmen, wie es ist, unabhängig von dem, was geschehen ist.

Doch der Künstler schaut auch über die Gegenwart hinaus, in das Morgenrot, wo Träume sich im Horizont verflechten. Dort erkennt er das Land der Zukunft, von dem man spricht, in dem Wünsche blühen und Sehnsüchte schmachten. Er ermutigt dazu, das, was einem gegeben ist, festzuhalten – die Vergangenheit, die Gegenwart und das Sein. Denn nur durch das Öffnen von Herz und Geist für das Leben kann man wirklich frei und rein werden. Es ist eine Aufforderung, das Leben in all seinen Facetten anzunehmen und zu erkunden, denn nur im Jetzt findet man wahre Freiheit und Reinheit.

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