Sternenwünsche (2024)

Ein Junge auf einem Grashügel, umgeben von Sternen, träumt von einer Sternschnuppe, die ihm Glück bringt. Der Künstler beschreibt die Hoffnung des Jungen, dass ein Funke der Magie die Dunkelheit erhellt und einen unvergänglichen Diamanten erschafft, der seine Welt erleuchtet. - Spüre deinen Puls.

Apr 26, 2024 - 19:32
Apr 26, 2024 - 19:34
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Ob es nun ein wahr gewordener Diamant war, Wünsche, so klar, werden nicht nur im Herzen wahr.

 

Auf einem Grashügel, unter sternenklarer Nacht,  

Sitzt ein kleiner Junge, ganz in Träume verpackt.  

Er schaut hinauf, wo das Firmament sich spannt,  

Sein Herz voll Hoffnung, eine Wunschlampe in seiner Hand.

 

Die Grillen singen leise ihr nächtliches Lied,  

Der Mond, ein silberner Wächter, der still auf ihn sieht.  

„Wenn eine Sternschnuppe verglüht in der Luft“,  

Flüstert der Junge, „bringt sie mir vielleicht Kluft.

 

Zwischen dem Himmel, so endlos und weit,  

Und der Erde, die trägt meine Sorgen und Leid.“  

„Doch gibt es vielleicht, in diesem glühenden Fall,  

Die Chance, dass ein Diamant erblüht, überall.“

 

Er wünscht sich ein Licht, das niemals vergeht,  

Einen Funken, der durch die Äonen besteht.  

Ein Diamant, der in der Dunkelheit glänzt,  

Die Welt erhellt mit seinem unsterblichen Glanz.

 

Eine Sternschnuppe fällt, ein silberner Strahl,  

Schnell, wie ein Wunsch, flüchtig und schmal.  

Der Junge schließt die Augen, träumt schon fast,  

Hofft, dass sein Wunsch einen Diamanten entfacht.

 

In dieser Nacht, wo Wünsche sich erheben,  

Wo Träume fliegen und Herzen schweben,  

Sitzt auf dem Hügel, unter der Pracht,  

Ein Junge, der glaubt an die Magie der Nacht.

 

#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Sternenwünsche « (2024)

Der Künstler malt die Gedanken eines kleinen Jungen, der auf einem Grashügel unter einem funkelnden Sternenhimmel sitzt. Sein Gesicht ist von Träumen erleuchtet, während er die unendlichen Weiten des Firmaments betrachtet. In seiner Hand hält er eine Wunschlampe, bereit, seine Sehnsüchte in die Nacht zu senden.

Um ihn herum singen die Grillen ihr leises Lied, und der Mond beobachtet ihn als stiller Zeuge. Der Junge sehnt sich danach, dass eine Sternschnuppe seinen Wunsch erfüllt, ihm Erleichterung von seinen Sorgen und Leiden bringt.

Er träumt davon, dass zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Endlosen und dem Alltäglichen, ein Funke der Hoffnung entzündet wird. Er hofft auf einen unvergänglichen Diamanten, der die Dunkelheit erhellt und seine Welt mit unsterblichem Glanz erfüllt.

Als eine Sternschnuppe verglüht und ein silberner Strahl den Himmel durchquert, schließt der Junge die Augen und träumt weiter. Er hofft, dass sein Wunsch in dieser magischen Nacht einen funkelnden Diamanten hervorbringt.

Der Künstler beschreibt die Nacht als einen Moment, in dem Wünsche wahr werden können, Träume fliegen und Herzen frei schweben. Und auf dem Hügel sitzt der kleine Junge, der fest an die Magie der Nacht glaubt.

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