Normen anderer selbst (2024)
In seinem Gedicht »Normen anderer selbst« (2024) fordert der Künstler dazu auf, sich von gesellschaftlichen Normen zu befreien und authentisch zu sein. Er beschreibt Normen als Ketten, die unsere Freiheit einschränken, und ermutigt dazu, sich selbst treu zu bleiben, ohne sich von den Erwartungen anderer formen zu lassen - Spüre deinen Puls.
In der Welt der Normen und der Pflicht,
Viele tragen Masken im Gesicht.
Doch vergessen wir oft im Trubel des Seins,
Dass wahre Größe liegt im Selbst zu sein.
Normen, wie Fesseln, eng und schwer,
Binden uns, doch halten uns nicht mehr.
Sie sind keine Naturgesetze, nicht wahr,
Sondern Schleier, die uns verhüllen gar.
Menschengemacht, aus Angst und Zwang,
Normen drücken uns in einen engen Gang.
Doch in der Tiefe unseres Seins, so rein,
Liegt die Freiheit, Mensch zu sein.
Lasst uns brechen aus diesem Korsett,
Das uns einengt und die Sinne verletzt.
Seid euch selbst genug, seid wahr und klar,
Denn Normen sind nie wir selbst, das ist wahr.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Normen anderer selbst« (2024)
In seinem Gedicht "Normen anderer selbst" spricht der Künstler über die inneren Kämpfe, die viele von uns führen, wenn wir versuchen, den Erwartungen und Normen der Gesellschaft zu entsprechen. Er beschreibt diese Normen als unsichtbare Ketten, die uns einschränken und unsere Freiheit beeinträchtigen. Diese Normen werden oft aus Angst und Zwang heraus geboren, und sie drängen uns in ein enges Korsett von Verhaltensweisen und Standards.
Doch der Künstler ruft dazu auf, aus diesem engen Korsett auszubrechen und unsere wahre Authentizität zu leben. Er ermutigt uns, uns selbst genug zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen, unabhängig von den Erwartungen anderer. Denn er glaubt, dass wahre Größe darin liegt, sich selbst treu zu bleiben und nicht von den Normen anderer geformt zu werden.
Das Gedicht fordert uns auf, unsere eigenen Masken abzulegen und unsere wahre Identität zu zeigen, auch wenn das bedeutet, dass wir uns von den gesellschaftlichen Konventionen distanzieren müssen. Es ist eine Aufforderung zur Selbstbefreiung und zur Wertschätzung der eigenen Individualität in einer Welt, die oft versucht, uns in eine vorgegebene Form zu pressen.
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