Das Mädchen namens Johanna (2024)
Durch die Worte des Künstlers werden wir Teil einer Reise durch die Dunkelheit der Zeit, in der Schönheit und Vergänglichkeit auf faszinierende Weise miteinander verschmelzen. Dieses Meisterwerk ist eine Hommage an Johannes Vermeer und sein berühmtes Gemälde »Das Mädchen mit dem Perlenohrring«. Ihr stilles Antlitz zieht nicht nur den Künstler in ihren Bann - Spüre deinen Puls.
In einem Meer aus flüsternden Schatten,
Durch die Dunkelheit der Zeit gefangen,
Ist ein Bildnis, still und sacht,
Mit Augen, die im Verborg'nen prangen.
Ein junges Antlitz, umhüllt von Stille,
Blickt durch die Menge, die vor ihm weicht,
Ein stummer Ruf, der Herzen fülle,
Die Sprache der Kunst, die ewig reicht.
Die Betrachter, ein verschwomm'ner Reigen,
Versinken im Dunst der Ewigkeit,
Vor einem Mädchen, das still zeugt,
Von Schönheit und Vergänglichkeit.
Das Licht, es malt mit sanfter Hand,
Den Raum um ihr Bild, so zart umrandet,
Die Dunkelheit weicht, der Blick gebannt,
Die Seele des Kunstwerks, unverwandt.
Ein Leuchten im Schatten, ein stilles Beben,
Die Gedanken, sie spricht ohne Wort,
Die Augen, die über Jahrhunderte leben,
Halten den Betrachter am magischen Ort.
So ist das Gemälde, in Zeiten gefasst,
Ein Anker im Sturm, der nie verrinnt,
Und jeder, der schaut und inne hält,
Wird Teil des Bildes, das ewig bind't.
Durch Jahr und Tag wird deine Schönheit reichen,
Und jedem, der dich sieht, ein Rätsel sein.
Dein Antlitz wird durch Zeiten ewig gleichen,
In ihm, da ruht der Menschheit tiefster Schein.
Eine Hommage an Johannes Vermeer,
»Das Mädchen mit dem Perlenohrring«, der Klassiker.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Das Mädchen namens Johanna« (2024)
In der Stille eines Museums, umgeben von leisen Schatten, hält die Zeit inne um ein Gemälde, dessen Augen im Verborgenen glänzen. Es zeigt das Antlitz einer jungen Frau, die durch die sich teilende Menge blickt. Ihr stilles Wesen ruft, erfüllt die Herzen und spricht die universelle Sprache der Kunst, die über die Jahrhunderte hinweg Bestand hat.
Die Besucher, in ihrer Verschwommenheit fast wie ein Tanz der Geister, scheinen in die Tiefen der Zeit einzutauchen. Sie stehen vor dem Mädchen, das stumm von Schönheit und der unvermeidlichen Vergänglichkeit zeugt. Das sanft hereinfallende Licht umspielt den Raum und ihr Bild, hebt es aus der Dunkelheit hervor und fesselt den Blick des Betrachters - eine unverwandte Seele, die sich in dem Kunstwerk spiegelt.
Ein leiser Glanz durchbricht die Schatten, die Gedanken des Mädchens erreichen uns ohne Worte, ihre Augen, die durch die Jahrhunderte sehen, halten uns gefangen an diesem magischen Ort. Das Bild, eingefangen in der Zeit, dient als Anker in einem niemals endenden Sturm. Jeder, der verweilt und schaut, wird Teil des Bildes, das uns ewig an sich bindet.
Über die Jahre hinweg wird die Schönheit des Mädchens weiterreichen, für jeden Betrachter ein Geheimnis bleiben. Ihr Antlitz wird durch die Äonen hindurch beständig bleiben und in ihm liegt der tiefste Ausdruck unserer Menschlichkeit.
Dies ist eine persönliche Verneigung und Zeicher der Wertschöpfung vor dem klassischen Meisterwerk von Johannes Vermeer, »Das Mädchen mit dem Perlenohrring«, ein zeitloses Zeugnis der Kunst.
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