Das Lächeln der Unvergessene Liebe (2024)
In »Das Lächeln der Unvergessene Liebe« (2024) betrachtet ein Künstler nicht ein schlichtes Bild mit Rahmen und mit einem verblassten Lächeln, das die Erinnerung an eine unvergessene Liebe bewahrt. In der Stille seines Ateliers reflektiert er über die Macht der Zeit, Erinnerungen und die Beständigkeit der Liebe, die in der Dunkelheit erstrahlt. Schenken Sie mir Ihr Lächeln.
In des Bilderrahmens schlichter Fassung ruht,
Ein Antlitz, dessen Lächeln uns entflieht.
Des Hemdes letzte Naht, sie birgt kein Gut,
Kein Ort für des Besitzers letztes Lied.
Das letzte Lächeln, in der Stille gefangen,
Verborgen vor der Welt, die einst es kannte.
Ein stummer Zeuge vergangener Zeiten Drangsal,
Im Schweigen birgt es, was das Herz einst brannte.
Keine Tasche hält die letzte Last,
Kein Bild, das noch des Lebens Farben fängt.
Nur der Rahmen, der die Zeit umfasst,
Und das Hemd, das keine Träume mehr verschenkt.
Doch in dieser Stille, tief und weit,
Erklingt ein Echo, zart und doch so klar.
Von Liebe, die trotzt der Endlichkeit,
Ein Lächeln, das in uns lebendig war.
So bleibt im schlichten Rahmen stets verwebt,
Das Bild eines Lebens, das sich leise neigt.
Ein letzter Gruß, der in den Herzen lebt,
Ein Flüstern, das durch Zeiten sich verzweigt.
Unvergessene Liebe, im Herzen versteckt, bleibt,
Sie flüstert leise durch des Schweigens Macht.
In jedem Bild, in jedem Stoff einst gestreckt,
Liegt eine Sehnsucht, die in der Nacht erwacht.
Durch Zeiten und Räume, leise und sacht,
Trägt sie die Hoffnung, die uns sanft umfängt.
Ein Band, das hält, in unsichtbarer Pracht,
Eine Brücke, die Vergangenheit und Zukunft verlängt.
So webt das Leben, fädelt Träume ein,
In des Schicksals unendlich weiten Raum.
Und in der Stille, klar und rein,
Erblüht die Liebe, ein ewiger Traum.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Das Lächeln der Unvergessene Liebe« (2024)
In der Stille seines Ateliers steht ein Künstler, umgeben von den Zeugen seines Lebenswerks, den Gemälden und Skulpturen, die seine kreative Reise markieren. Doch unter all diesen Werken gibt es eines, das eine besondere Stelle in seinem Herzen einnimmt – ein einfacher Rahmen, der mehr als nur ein Bild birgt. In diesem Rahmen ruht das Antlitz eines geliebten Menschen, dessen Lächeln, so scheint es, mit jedem Tag mehr verblassen mag. Es ist ein Lächeln, das einst Wärme spendete, jetzt aber in der Zeit gefangen und dem Auge des Betrachters entzogen ist. Die letzte Naht des Hemdes, die das Bild berührt, scheint keine Geschichten mehr zu erzählen, kein Lied mehr zu singen, das Frieden bringt.
Der Künstler betrachtet das Bild, ein stummer Zeuge vergangener Tage, eingefangen in einem Moment, der längst vergangen ist. Es erinnert ihn daran, dass keine materielle Last die Schwere der Erinnerung tragen kann, kein weiteres Bild die Lebendigkeit dessen einfangen kann, was einst war. Nur der Rahmen, der die Zeit selbst umschließt, und das Hemd, das keine Träume mehr in die Welt sendet, bleiben zurück.
Doch in der tiefen Stille seines Raumes hört er ein Echo, ein Flüstern von Liebe, die sich gegen die Vergänglichkeit stemmt. Es ist ein Lächeln, das tief in ihm bewahrt, was einst wahr und lebendig war. Dieses Bild, so schlicht es auch erscheinen mag, ist verwebt mit dem Leben einer Person, die sich leise verabschiedet hat, doch deren Essenz in den Herzen der Zurückbleibenden weiterlebt, ein letzter Gruß, der durch die Zeiten wandert.
Der Künstler erkennt, dass diese unvergessene Liebe, tief in seinem Herzen versteckt, durch die Macht der Stille zu ihm spricht. In jedem Bild, in jedem gewebten Stoff findet sich eine Sehnsucht, die in der Dunkelheit zum Leben erwacht. Diese Liebe trägt die Hoffnung durch die Zeiten, ein zartes Band, das Vergangenheit und Zukunft verbindet, eine Brücke, die unsichtbar und doch unzerbrechlich ist.
So, wie das Leben Träume webt und Schicksale miteinander verflicht, erkennt der Künstler, dass in der Stille, klar und ungetrübt, die Liebe erblüht – ein ewiger Traum, der selbst in der tiefsten Nacht leuchtet. Er versteht, dass diese Liebe, eingefangen in einem einfachen Rahmen, ein Zeugnis der Zeit ist, das die Essenz dessen bewahrt, was wirklich zählt. In diesem Moment, umgeben von seinen Werken, fühlt er eine tiefe Verbindung zu allem, was war und was sein wird, eine Erkenntnis, dass Liebe die einzige Konstante in einem sich ständig wandelnden Universum ist.
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