Die Kunst des Könnens, die Kunst des Seins (2024)

Eine Hommage an die Kunst des Könnens, die in den heiligen Werkstätten unserer Ahnen erblühte. Diese Gedanken des Künstlers erinnern an die Meister von einst, ihre Weisheit und Hingabe, die in jedem Werk und Wort weiterleben, und rufen dazu auf, diese Kunst mit Stolz und Leidenschaft in die Zukunft zu tragen - Spüre deinen Puls.

Feb 3, 2024 - 23:41
Feb 3, 2024 - 23:53
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Dienlich sein, um die Kunst des Könnens zu bewahren.

In der Werkstatt unser' Ahnen, fleißig, stark und weise,

Wurde Kunst des Könnens zelebriert, auf edler Reise.

Mit Hammer, Schwert und Feder, mit Zange und mit Tuch,

Erfuhr das Handwerk Ehre, im alten Zeitenbuch.

 

Die Schmiede, Tischler, Weber, sie alle taten schaffen,

In ihren Händen Kunst und Wissen, sich wie Schätze raffen.

Dem Meister folgten sie, mit Eifer und Verlangen,

Um in der Kunst des Könnens, ihren Weg entlang zu prangen.

 

So ehren wir die Vorfahren, die mit Hingabe geschafft,

In ihren alten Schriften, liegt die Weisheit, unberührt.

Die Kunst des Könnens lebt fort, in jedem Werk, in jedem Handgriff,

Und in den alten Zeiten ruht sie, im Herzen, unser' Schiff.


Mit Stolz bewahren wir das Erbe, die Tradition der Ahnen,

Und tragen ihre Weisheit, in unseren Herzen, ihren Fahnen.

In jedem Schnitzwerk, jedem Schlag und jedem Stich,

Erblicken wir die Kunst des Könnens, ein wahrer Reichtum, ewiglich.

 

Die alten Schriften mögen vergilbt und alt erscheinen,

Doch ihr Geist lebt weiter, wird niemals verwehen.

So lasst uns dankbar sein, für dieses Erbe aus vergangenen Zeiten,

Und in der Kunst des Könnens, wollen wir stets Freude verbreiten.

 

Die Meister von einst, sie leben in uns fort,

In jedem Werk, das wir erschaffen, in jedem Wort.

Dienlich sind wir der Kunst des Könnens, heute und hier,

Und tragen sie weiter, in die Zukunft, mit Stolz und Gier.


#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form

Zu »Die Kunst des Könnens, die Kunst des Seins« (2024)

In den heiligen Stätten vergangener Tage, wo die Ahnen mit ehrfürchtiger Hingabe walten, erblühte die Kunst des Könnens in ihrer ganzen Pracht. Inmitten kleiner Räume, die von Eifer, Stärke und Weisheit erfüllt waren, wurde die Handwerkskunst zelebriert und auf eine edle Reise geschickt, um sich im Buch der Geschichte zu verewigen. Mit Hammer, Schwert, Feder, Zange und Tuch erlangte das Handwerk eine Ehre, die im alten Zeitenbuch verewigt wurde.

Die Schmiede, Tischler, Weber und all die anderen Meister ihres Fachs waren unermüdlich am Werk, ihre Hände schufen Kunst und Weisheit, die sie wie Schätze hüteten. Sie folgten den Fußspuren ihrer Meister mit Eifer und Sehnsucht und schritten unbeirrt auf dem Weg der Kunst des Könnens.

So zollen wir unseren Vorfahren Anerkennung, die mit Leidenschaft und Fleiß die Grundlagen legten. In den alten Schriften, die ihre Weisheit bewahren, ruht die Essenz der Kunst des Könnens. Diese Kunst lebt in jedem Werk, in jedem Handgriff und in jeder Geste fort und erfüllt unser Herz mit Stolz.

Mit Stolz tragen wir das Erbe unserer Ahnen, die Tradition der Meister, die vor uns kamen. Ihre Weisheit lebt in unseren Herzen und wird auf den Fahnen unserer Zeit getragen. In jedem kunstvollen Zier, jedem präzisen Schlag und jedem geschickten Stich erkennen wir den Reichtum der Kunst des Könnens, die für die Ewigkeit geschaffen ist.

Die alten Schriften mögen vergilbt und gealtert sein, doch ihr Geist ist unvergänglich und wird niemals verwehen. Wir sind dankbar für dieses Erbe aus längst vergangenen Zeiten und verpflichten uns, die Kunst des Könnens in die Zukunft zu tragen. Die Meister von einst leben in uns weiter, ihre Weisheit und ihre Kunst finden sich in jedem Werk, das wir erschaffen, in jedem Wort, das wir sprechen. So dienen wir der Kunst des Könnens heute und hier, und mit Stolz und Leidenschaft tragen wir sie, in die ungewisse Zukunft.

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