Das Wort, was mich nährt (2024)
»Das Wort, was mich nährt (2024)« ist eine poetische Reflexion über die transformative Kraft von Worten. Der Künstler vergleicht sie mit Samenkörnern, die unter der Sonne gedeihen und Früchte tragen. Jedes Wort birgt ein Versprechen und Hoffnung, das sich entfaltet und die Welt in seiner Fülle bereichert - Spüre deinen Puls.
Ein Wort, von dem ich zehr, danke, es ist mir ein Ähr.
So wird in Kürze, aus dem Ähr, mehr.
In goldenem Schimmer, unter Sonnenlichts Kuss,
Erwacht das Versprechen, verborgen im Gruss.
Vom Tau benetzt, in Morgenstund’ erwacht,
Das Ähr, nun mehr, trägt Früchte, sanft und sacht.
Es sprießt, es wächst, strebt himmelwärts empor,
Ein kleines Wunder, so still, im Werden groß.
In jedem Wort, ein Lied von Hoffnung schwingt,
Das leise in der Brise, Freude singt.
Was einst verborgen in der Schale ruht,
Entfaltet sich, wird mehr, in Überflut.
#Gedanken des Künstlers in bildlicher Form
Zu »Das Wort, was mich nährt« (2024)
Der Künstler beschreibt seine Gedanken über die Kraft eines Wortes: Er sagt, dass ein Wort ihm wie Nahrung ist, die er dankbar annimmt. Er vergleicht es mit einem Samenkorn, aus dem bald mehr entstehen wird. Unter der strahlenden Sonne erwacht das Versprechen, das im Gruß verborgen liegt. Durch den Morgentau wird das Samenkorn in der Früh zum Leben erweckt und trägt sanfte Früchte. Es wächst und strebt nach oben, ein leises Wunder, das still und doch groß wird. Jedes Wort enthält für ihn ein Lied der Hoffnung, das leise von Freude begleitet wird. Was einst verborgen war, entfaltet sich nun und wird zu einer Fülle von Möglichkeiten.
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